Mo 02.07.2007 11:09 Uhr | | Terrorbekämpfungsaktion Eine Info der Bundesregierung
Dein Land braucht dich !!!!
Liebe Staatsbürger, liebe Freunde - Patrioten!
Wir alle wissen, dass es eine Todsünde für eine Taliban-Mann ist, eine nackte Frau zu sehen - er muss dann Selbstmord begehen...
Ausgenommen, es ist seine eigene Frau. Deswegen werden alle Frauen aufgefordert, am kommenden Samstag um 17 Uhr auf die Straße zu gehen, total nackt.
Damit helfen Sie der Regierung, unidentifizierte und unerwünschte Terroristen (sog. Schläfer) zu identifizieren. Es wird empfohlen, mindestens eine Stunde nackt in der Nachbarschaft herumzugehen, damit der beste Anti-Terror-Effekt erzielt wird.
Alle Männer werden gebeten, vor ihrem Haus in einem Liegestuhl Platz zu nehmen und die nackten Frauen anzusehen....auch DU !!!
Damit beweist du, dass du nicht Mitglied der Taliban bist. Auch zeigst du großen Mut, nackte Frauen zu sehen...auch wenn es nicht Deine eigene ist.
Selbstverständlich mach die Männer das nur, um ihre Frauen im Kampf gegen den Terror zu unterstützen.
Weil Taliban auch keinen Alkohol akzeptieren, sollte ein kaltes Bier in Deiner Hand die deutliche und gesunde Anti-Terror-Haltung zeigen. Die deutsche Bundesregierung weiß diesen Einsatz der Bürger sehr zu schätzen und dankt auch dir schon jetzt für deine Hilfe im Kampf gegen den Terrror.
Es ist deine verdammte patriotische Pflicht, dieser Bitte nachzukommen.
AUCH ICH KÄMPFE GEGEN DEN TERROR !!!!
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So 15.10.2006 17:14 Uhr | | Mein schlimmster Einsatz ein echter Einsatz, der zum Nachdenken anregen soll...
Nachfolgend kommt ein Aktenvermerk zu einem Einsatz, den ich vor kurzem hatte.
Was darin passiert ist, könnt ihr nachlesen.
Namen sind aus datenschutztechnischen Gründen geschwärzt.
Der Einsatz hat mich schon zum Nachdenken gebracht, wenn man bedenkt, wie schnell sich ein Leben verändern kann!
Noch soviel zur Info:
Grund für die Gewahrsamnahme war, dass Hr. S. immer ab einem bestimmten Alkoholpegel anfängt, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen und anfängt vor Passanten zu Masturbieren.
Der Mann ist mir bereits bestens bekannt, hatte schon mehrmals solche Einsätze wegen ihm. Bei ihm ist bekannt, dass er HIV positiv ist und an Hepattitis C leidet.
Tja...und jetzt hängt die Ungewissheit über mir...
Vielleicht denkt der eine oder andere ja mal an diesen Text, bevor er sich das nächste mal über die Art und Weise des Polizeieinschreitens muckiert...
Polizist sein ist mal wirklich kein leichter Job.
So long.. |
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Do 05.10.2006 20:34 Uhr | | Heiraten mal Extraklasse.... Drum prüfe, wer sich ewig bindet....
Nachdem meine Freundin und ich uns seit einem Jahr kennen, haben wir beschlossen, nächsten Monat zu heiraten.
Die Schwester meiner Verlobten is genial ( und außerdem super attraktiv).
Sie hat sich um alles gekümmert: Zeremonie, Kirche, Fotograf, Abendessen, Blumen, etc...
Gestern hat sie mich angerufen. Ich soll bei ihr vorbeikommen, um die Liste der Gäste nochmals durchzugehen, und ein paar Namen zu streichen, da wir zu viele Gäste eingeladen haben. Ich bin dann zu ihr hingefahren und sind die Liste durchgegangen. Schließlich haben wir uns auf 150 Gäste geeinigt.
Auf einmal wurde ich fassungslos, als sie zu mir sagte, sich sei ein sehr attraktiver Mann. In einem Monat würde ich verheiratet sein und dann wäre nichts mehr möglich, also wünschte sie sich nichts anderes sehnlicher, als mit mir zu schlafen, und zwar sofort. Sie stand auf und ging voller Sinnlichkeit aufs Schlafzimmer zu. Sie flüsterte noch zu mir, dass ich ja wüsste, wo die Haustüre sei, wenn ich gehen wollte. Ich bleib festgenagelt stehen, fast 3 Minuten lang. Und dann wusste ich, welchen Weg ich gehen würde.
Ich rannte zur Haustür, ging hinaus und fand meinen zukünftigen Schwiegervater lächelnd an meinem Auto stehen.
Ich glaube, er sagte etwas wie: "Wir wollten dich testen, um sicher zu sein, dass unsere geliebte Tochter einen ehrwürdigen und ehrlichen Mann heiratet. Diesen Test hast du bestanden" Er gab mir einen Kuss auf die Stirn ohne dass ich auch nur ein Wort sagen konnte und gratulierte mir.
Mensch Leute, bin ich froh, dass ich meine Kondome im Auto hatte, und nicht in meiner Hosentasche!!!
..... Gummis können Leben retten !!!
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Sa 16.09.2006 17:43 Uhr | | Der neue Pfarrer a moi a weng wos lustigs...
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Bischof um Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gegeben habe, und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem der Pfarrer dies, etwas großzügiger, getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während eines Sturms die Ruhe nicht verloren hätte...
Als der Pfarrer aber nach der Messe in die Sakristei zurückkehrte, befand sich dort ein Zettel vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedbacks zu Ihrer ersten Messe und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht mehr wiederholen werden:
* Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
* Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
* Keiner der Apostel war ein Zwerg, und auch keiner hatte ein Käppchen auf.
* Jesus und die Apostel benennen wir auch nicht mit "J.C. & the Gang".
* Wir benennen Judas nicht mit "Huhrensohn", und der Papst ist auch nicht "El
Padrino".
* Das Weihwasser ist zum segnen da, und nicht um den Nacken zu erfrischen.
* Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt
und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar.
* Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
gedacht.
* Mit dem Begriff "Es folgte ihm eine lange Dürre" war nicht die Grundschullehrerin gemeint.
* Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs
Kirchenschiff: N E I N !!!
* Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria.
* Stützen Sie sich künftig nicht mehr auf die Statue, noch weniger müssen Sie
sie umarmen und auf gar keinen Fall küssen.
* Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht rum,
sondern ist ans Kreuz genagelt.
* Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als
Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.
* Das nächste mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht
umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof |
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Sa 16.09.2006 17:09 Uhr | | Ich, der lausige Polizist
Nun, Herr Steuerzahler, ich glaube Sie haben mich identifiziert.
Ich passe fein und sauber in eine Kategorie, in die Sie mich einstufen.
Ich werde grundsätzlich klassifiziert, eingruppiert und bin immer typisch. Unglücklicherweise kann ich das von Ihnen nicht behaupten - ich weiß nie, wer Sie sind.
Von Geburt an lehren Sie ihren Kindern, dass ich der Buhmann bin, und sind dann schockiert, wenn ich mit meinem traditionellen Feind, dem Kriminellen, verglichen werde.
Ich werde beschuldigt, Jugendliche zu sanft anzufassen, bis ich einmal Ihr Kind auflese.
Sie nehmen sich wahrscheinlich eine Stunde Mittagspause und ettliche Kaffeepausen; beschuldigen mich jedoch der Faulheit, wenn ich mich mal setze. Sie sind stolz auf Ihre guten Manieren, denken sich aber nichts dabei, meine Mahlzeit mit Ihren Problemen zu unterbrechen.
Sie regen sich auf, wenn Ihnen im Verkehr jemand den Weg abschneidet, aber wenn ich Sie beim selben Verstoß erwische, fühlen Sie sich ungerecht behandelt. Sie kennen alle Verkehrsregeln, haben aber noch nie gerechterweise einen "Strafzettel" bekommen.
Sei beklagen sich, wenn ich mit Übergeschwindigkeit an einen Tatort fahre, beschweren sich aber, wenn es länger als 10 Sekunden dauert, um an Ihren Tatort zu kommen.
Sie sehen es als Teil meiner Arbeit, dass ich geschlagen werde. Schlage ich jedoch zurück, nennen Sie es Polizeibrutalität.
Sie würden niemals daran denken, Ihrem Zahnarzt zu erklären, wie man einen Zahn zieht, oder einem Arzt zeigen, wie man einen Blinddarm operiert. Aber Sie sind immer gern bereit, mir ein paar rechtliche Tips zu geben.
Sie reden mit mir in einer Art und Weise, die Ihnen in jeder anderen Lage eine blutige Nase einbringen würde, erwarten aber von mir, dass ich dies ohne Reakton hinnehme.
Sie schreien: " Es muss etwas gegen die Kriminalität unternommen werden!", wollen aber nicht selbst einschreiten oder belästigt werden.
Sie haben absolut keine gute Meinung von mir, aber es ist natürlich vollkommen in Ordnung, wenn ich Ihrer Frau helfe, einen Reifen zu wechseln, oder ihr auf dem Weg ins Krankenhaus bei der Entbindung helfe, Ihrem Sohn mit Mund-zu-Mund-Beatmung das Leben rette oder Überstunden mache, um Ihre entlaufene Tochter zu finden.
So, Herr Steuerzahler, da stehen Sie also auf Ihrem Podium und beschweren sich über die Art und Weise, wie ich meine Arbeit verrichte; geben mir alle möglichen Schimpfnamen, vergessen aber immer, dass Ihr Eigentum, Ihre Familie oder auch Ihr Leben von mir oder einem meiner Kollegen abhängen könnte.
Jawohl, Herr Steuerzahler, ich bin's, der lausige Polizist.
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