So 16.09.2007 15:47 Uhr | | Warum kann man über solche Sachen nicht nachdenken Der Schmerz eines Ungeborenen Kindes
Liebe Mami,
jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.
Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.
Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.
Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.
Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
Bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,
Dein Baby |
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Do 03.05.2007 18:09 Uhr | | Ja, so sind die Kids wehe wenn sie losgelassen :-D
Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.
Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.
Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.
Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern.
Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.
Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.
Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.
Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.
Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.
Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.
Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.
Kraftkleber hält ewig.
Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.
Poolfilter mögen keine Götterspeise.
Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.
Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.
Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.
Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.
Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.
Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.
Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.
Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.
Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.
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Do 03.05.2007 18:03 Uhr | | Das Leben ist ungerecht Jaja, so sind die Kanibalen
Bei der Firma XYZ wird ein Austauschprogramm gestartet. Es werden 4 Mitarbeiter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef:
"Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.
Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt:
"Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben.
Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen:
"Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut:
"Ich war es."
Sagt der Boss:
"Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren, Qualitätsbeauftragten und Personalreferenten, damit niemand etwas merkt.
Und Du Depp musst eine Putzfrau fressen...!!! "
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Do 03.05.2007 17:55 Uhr | | Schneewitchen und Rotkäpchen, neu gestaltet Vorsicht nicht nachmachen
Schneewittchen ultrakrass
Hab ich letzte Tag Kollege fragen: Kennst du konkret Märchen fur Kinder?
Hat er geantwortet folgender:
Es war mahl ein krass geile alte Tussi, dem hatte Stiefkind.
Dem alte Tussi hat immer in sein Spiegel geguckt un den angelabert: "Spiegeln, Spiegeln an Wand, wer is de geilste Tussi in die Land?" "Du selber, isch schwör!", hat de Spiegeln gesagt.
Un weil de Spiegeln geschwört hat, hat de Tussi geglaubt. Aber an eine Tag hat de Spiegeln gesagt, dass de Stieftochther geiler is.
Dem alte Tussi hat ein Typ angelabert un hat gesagt: "Fahr mit de Stieftochther in Wald un schmeiss de runter von di Hügel, Alder!"
De Typ hat des net gemacht, sondern hat de Stieftochther nur aus Auto geschmeisst.
Dann is de Stieftochther losgelatscht un hat ein süsse Haus gesehn un is rein un hat da gepennt.
An abend sin dem siebn krasse Swerge gekommen,wo dem Haus gehört un haben gesagt: "Geil, Alder, was für obergeile Tussi, kuck ma wie geil der aussieht."
Den haben am nächsten Morgen dem Tussi gesagt, dass der da bleiben kann, weil de oberkrass geil aussieht! Dann sin auf Arbeit gefahrt.
Da kam dem alte Tussi an Haus vorbei un hat dem Stieftochther eine krass genmanipulierte Apfel gegeben.
Dem hat dem gegessen un is tot umgefallt, isch schwör! Als de Swergen von Arbeit gekommen sin, han die dem Tussi in 3ern Cabrio geschmeisst un sin Klinik gefahrt.
Weil dem Swergen geheizt sin wie Arschlöchern, is dem Tussi krass schlecht geworden un hat korreckt auf Ledernsitze gekotzt, Alder! Un isch schwör, dem hat wieder gelebt.
Dem isch krass!
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Rotkäppchen heute
Ich bin das Rotkäppchen komme mit Wein und Kuchen
und wollte die Großmutter besuchen
Doch wie ich so geh durch den Wald zu dem Haus
seh' ich gleich, die Großmutter ist aus.
Die Garage ist offen, der Wagen ist fort,
stimmt', heut ist Montag, da hat sie ja Sport
Sie macht Aerobic von 9 bis 10
danach schwitzt sie in der Sauna schön
Auch Dienstag und Mittwoch sind ausgebucht
da sie Kurse der Volkshochschule besucht
Englisch, Spanisch, Malen und Stricken
dazu noch Yoga - gut für den Rücken
Am Donnerstag - oh gütiger Vater
probt sie für das Seniorentheater
Freitags ist Treffen - Gesangsverein
am Samstag schwingt sie beim Volkstanz das Bein
Am Sonntag an der Tür ein Zettel nur
bin mit dem Wanderklub in der Natur
Und käme der Wolf mal vorbeigeschlichen
im nächsten Moment wär er verblichen
Oma macht Karate-Kurs Nummer 10
‚nen Schlag auf die Schnauze würde der nicht überstehn
Nun stell ich ihr hin, was ich ihr mitgebracht
heut kommt sie nicht wieder vor Mitternacht
Großmütter von heute sind aus besondrem Holz
und ich - das Rotkäpphen von heute -
bin auf meine Großmutter ganz stolz
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Do 03.05.2007 17:51 Uhr | | Der Weg in die Anstalt :-D joop. so kanns gehen *insider*
Der Morgen hat schon schlecht begonnen,
dem Unglück des Vortags knapp entronnen,
war meine erste Handlung, dass ich den Wecker ausschalte,
bis ich merke, dass ich die Hand in die Kerze halte,
die ich am Abend zuvor aufgestellt,
weil bei uns manchmal der Strom ausfällt.
Mein Pyjama hat schon leicht gebrannt
und im Schlafzimmer roch es nach verbrannter Hand.
Ich bin vor Schreck aus dem Bett gefallen,
um mit dem ganzen Gewicht auf den Nachttopf zu knallen.
Der Nachttopf rinnt aus, denn er war nicht ganz leer,
doch wenigstens brennt mein Pyjama nicht mehr,
in der Hand jedoch spür ich größere Schmerzen,
und so trete ich mit dem Fuß voller Wut gegen die Kerzen.
Die Kerze hab ich verfehlt, den Nachttisch nicht,
der hält den Tritt aus, mein Zeh aber bricht.
Voller Schmerzen wollt' ich in das Badezimmer rasen,
mit gebrochenem Zeh und der Hand voller Blasen,
doch weil ich im Dunkeln den Ausgang nicht fand,
bin ich mit voller Wucht in den Kasten gerannt,
der leider aus deutscher Eiche besteht,
weshalb meine Brille in die Brüche geht.
Halb blind, verletzt und schreckensbleich
bin ich, als ich das Bad erreich.
Dort habe ich, von Schmerzen und Blindheit berauscht,
die Brandblasensalbe mit dem Klebstoff vertauscht.
Das hat mich anstatt, dass es Schmerzen lindert,
statt dessen am Öffnen der Hände gehindert.
Ich will mich schnell waschen,
doch merk' ich, dass das nicht geht,
denn sie haben mir heut' morgen das Wasser abgedreht.
Jetzt läutet's auch noch an der Eingangstür,
das wird der Postbote sein, vielleicht hilft er mir.
Doch während ich im Freudentaumel durch das Treppenhaus lauf,
paß' ich leider nicht ganz auf den Fußboden auf,
denn die Nachbarin hat heute die Fliesen gebohnert,
worauf mein Kopf, denn ich stolpere, auf den Boden donnert.
Abstützen konnte ich mich dummerweise nicht,
da es mir mit verklebten Händen an Beweglichkeit gebricht.
Beim Aufstehen hab' ich das Gleichgewicht verlor'n
und kippe mit Schwung Richtung Treppe nach vorn.
Dort lande ich der Schwerkraft gemäß,
auf der obersten Stufe mit meinem Gesäß.
Doch erst ganz unten endet mein Fall,
wo ich mit der Schulter gegen die Eingangstür knall'.
Dort bleib ich liegen, bleich vor Schreck,
der Postbote ist inzwischen sowieso weg.
Nach zwei Stunden hat mich noch niemand geseh'n,
und so versuche ich vorsichtig aufzusteh'n.
Doch während ich mich langsam zur Seite rollen lasse,
geht die Eingangstür auf und bricht mir die Nase.
Die Hausmeisterin war's, sieht mich am Boden liegen
um gleich darauf einen Schreikrampf zu kriegen.
Sie denkt ich bin besoffen und holt die Polizei.
Die eilen sofort mit Blaulicht herbei
und schleppen mich auf's Kommissariat.
Nach drei Stunden Verhör gesteh ich die Tat.
Und so geht es weiter in's Krankenhaus,
dort pumpt man mir dreimal den Magen aus.
Das war zuviel für meine Nerven,
ich wollt' mich aus dem Fenster werfen.
Doch leider liegt's im Erdgeschoss,
so war der Schaden nicht sehr groß.
Jetzt sitz' ich in der Nervenheilanstalt
und wissen Sie was ich davon halt'?
Ich find' es herrlich, einfach prima,
draußen war es viel, viel schlimmer.
Hier gibt es keine Kanten, keine Ecken,
kein Feuer, sich in Brand zu stecken,
die Wände sind gepolstert, fast weich zu nennen,
so kann man nicht dagegen rennen,
kein Kasten der die Brille bricht,
alles ist rund, so verletzt man sich nicht,
und nach all den schlimmen Jahren,
schreib' ich endlich meine Memoiren.
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