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Gedichte/Gedanken
Nichts für schwache Nerven ;-)
So
11.11.2007
18:36 Uhr

Eine Geschichte
selbst geschrieben

Lisa war ein fröhliches junges Mädchen, sie hatte große Freude daran die Welt zu entdecken.
Als sie gerade 10 Jahren alt wurde zogen sie aus dem Dorf in eine große Stadt, da Lisas Vater dort eine Arbeit fand.
Nun war es soweit. Heute begann ihr 1. Schultag in einer neuen Stadt. Lisa freute sich schon sehr, neue Freunde zu finden. Sie war auch etwas traurig, weil sie ihre alten Freunde vermisste, doch die Trauer hielt nicht lange an, wenn sie daran dachte wie viel Spaß sie mit ihren neuen Freunden haben könnte.
Pünktlich um 8 Uhr betrat Lisa mit ihrer neuen Lehrerin Frau Fuchs das Klassenzimmer. Alle Kinder starrten Lisa an, als die Lehrerin sie aufforderte etwas von sich zu erzählen. Lisa durfte sich auf einen freien Platz neben Steffi sitzen. Lisa wurde jetzt doch etwas schüchtern und überlegte sich, was sie der Steffi den sagen könnte. Lisa versuchte mit Steffi Blickkontakt herzustellen, doch Steffi würdigte ihr keinen einzigen Blick. Als es endlich zur Pause bimmelte flitzten alle Kinder hinaus und Lisa erhoffte dort mit den anderen sprechen zu können. Doch die anderen beachteten Lisa nicht. Sobald Lisa in ihre Nähe kamen, fingen sie nur an leise zu tuscheln und gingen dann weg. Nun fühlte sich Lisa sehr allein und traurig.

Das ging nun über Jahre so. Als sie 13 wurde, verstarb ihre Mutter an einen Autounfall, ihr Vater hatte keine Zeit mehr für sie, weil er sich mit Arbeit gerade zu verschüttete um die Trauer zu bewältigen. Lisa fühlte sich total auf sich allein gestellt. Sie zog sich immer mehr zurück und ihre Leistungen in der Schule wurden immer schlechter. Eines Tages wurde Lisas Vater in der Schule geholt. Ihre Klassenlehrerin wollte mit ihr über die Noten reden, da sie, wenn sie jetzt nicht bald wieder anzog, die Klasse wiederholen musste. Zu Hause schimpfte ihr Vater mit Lisa und gab ihr brüllend eine Ohrfeige, als er sie dann ins Zimmer schickte. Lisa weinte die ganze Nacht durch bis sie irgendwann weinend einschlief. Sie träumte von einer großen Blumenwiese auf der sie mit ihren Eltern und Freunden tanzte. In der früh beschloss sie sich zu ändern. Sie zog eine lächelnde Maske auf und ging in die Schule.


Jetzt, war sie wieder wie die anderen. Sie lernte, sie lächelte und doch hatte sie noch keine Freunde.
Nun war Lisa schon 15. sie hatte auch schon Freunde, allerdings konnte sie mit ihnen nur schreiben, da sie nur exsistierten wenn sie ihren PC an schaltete.
Eines Tages kam Steffi auf Lisa am Schulschluss auf sie zu und erzählte ihr, das sie sich mit den anderen gestritten hätte und nun ihr deswegen etwas ganz tollen zeigen möchte. Lisa freute sich riesig und folgte ihr in eine kleine Kammer der Schule. Kaum war sie drin, ging rums die Türe hinter ihr zu und sie hörte nur noch ein lautes Gelächter. Sie schrie und klopfte an die Tür doch niemand hörte sie. Nachts machte der Hausmeister noch einen Rundgang, als er plötzlich etwas klopfen hörte. Er zog seinen Schlüssel raus und schloss die Türe auf. Schnell flitze Lisa an ihn vorbei raus auf die Straße. Lisa zitterte am ganzen Leib und weinte.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter sie zog erschrocken zusammen. Sie drehte sich um...und vor ihr stand...ein Mann. Der Mann lächelte und sagte das sie keine Angst haben soll. Doch sie hatte große Angst. Der Mann versprach ihr, ihr nichts zu tun, wenn sie jetzt brav mit ihm mit ginge. Doch Lisa riss sich los und lief so schnell sie konnte davon. Der Mann rannte ihr eine Zeitlang hinterher, bis sie in eine kleine Menschenmenge hinein rannte, dort drehte der Mann sich weg und ging fort. Lisa atmete auf und schaute sich erst mal um wo sie war. Sie war ziemlich weit weg von zu Hause und fürchtete sich sehr. Sie beschloss jetzt einfach zu rennen. Sie rannte und rannte bis zu Hause war. Keuchend riss sie die Haustüre auf und stürzte in die Wohnung.


Ihr Vater lag mit ein paar flaschen Bier auf dem Sofa. Als er sie sah fing er wieder an sie an zu brüllen, wo sie den war. Als sie nun etwas erzählen wollte schlug ihr Vater ihr schon links und rechts eine ins Gesicht. Lisa lief heulend ins Zimmer. Sie hielt das alles nicht mehr aus. Die Schmerzen waren zu groß sie fühlte sich kaputt, zerstört und einsam. Dann sah sie ein Messer auf ihrem Schreibtisch schimmern. Im Gedanken hörte sie sie schon das Gelächter der anderen Mädchen, wenn sie morgen in die Schule kommen würde. Ohne zu denken nahm sie das Messer. Sie schrieb einen Zettel an ihren Vater, wie sehr sie ihn liebe und er ihr nicht böse sein solle, aber sie die Welt einfach nicht mehr aushält. Am nächsten Morgen sah ihr Vater Lisa tot auf dem Bett liegen das Blut überströmt war. Dem Vater rollten tränen übers Gesicht und nun verstand er, doch es war zu spät.


Es hätte aber auch anders ausgehen können, wenn sich nur eine/einer sich in der Schule für sie eingesetzt hätte. Wenn man versucht hätte sie kennen zu lernen und ihr die Freundschaft angeboten hätte. Wenn die Lehrer mit Lisa gesprochen hätten, warum ihre Leistungen so schlecht waren und wenn sie Mitgefühl für sie gehabt hätten als ihre Mutter starb. Wenn nur der Vater sich um das Kind gekümmert hätte und die Trauer mit ihr bewältigt hätte. Wenn nur ein Mensch für sie da gewesen wäre, für sie und mit ihr. Ein freundliches Wort, ein lächeln, tröstende Worte, offene Arme und alles hätte anders ausgehen können. Die Welt ist grausam genug. Da sollten wir sie nicht noch grausamer gestalten.


Di
02.10.2007
18:40 Uhr

The last Unicorn

Einhorn,

geboren aus den Wünschen und Träumen

all jener,

die noch wünschen und träumen können.

Geformt aus Sternenstaub.

Nicht von dieser Welt,

und doch Teil von ihr.

Ich suchte Dich in der Vergangenheit

und fand Dich doch -

zu meiner grenzenlosen Freude -

auch hier und heute.

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"The last Unicorn"

When the last eagels flies,

over the last crumbling mountain

and the last lion roars

And the last dusty fountain

in the shadow of the forest

though she maybe old and worn

they will stare unbeliving

at the last unicorn

When the first breath of winter

tgrough the flowers is icing

and you look to the north

and a plae moon is rising

and it seems like all is dying

and would leave the world to mourn

in the distanz hear the laughter

its the last unicorn

Im alive..... Im, alive

when the last moon is cast

over the last star of morning

and the future ist past

with out even a lst desperate warning

then look into the sky where through

the clouds a oath is formed

look and see her

how she sparkles

It s the last Unicorn
Im alive..... Im alive


So
02.09.2007
18:31 Uhr

zerbrochene Freundschaft
02. 09. 07

Schau in meine Augen
Siehst du es?
Keine Tränen mehr!
Ja du siehst richtig
Ich lache!
Ich lache über dich
Zu lange hatte ich geweint.
Mein Blick ist gerade
Meine Haltung aufrecht
Du stampfst mich nie wieder in den Boden!
Ich habe es geschafft, ich habe halt gefunden.
Du warst nie wirklich für mich da
Nun schau mich an, ich hab es auch ohne dich geschafft!
Ich lache über dich, dein Wesen.
Ja wir passen nicht zusammen wir sind zu unterschiedlich,
jetzt siehst du erst wie!
Tag und Nacht, du hast Recht.
Ich bin froh, dass ich nicht so bin wie du und du kannst
Gerne über mich lachen, denn ich tus ja auch.
Ich wünsche dir weiterhin ein tolles Leben
Adios


Fr
24.08.2007
18:49 Uhr

Liebe Freundin
24. August 2007

Liebe Freundin weißt du was du tust?
Liebe Freundin weißt du wohin dein Weg geht?
Liebe Freundin warum hörst du nicht auf die anderen?
Liebe Freundin siehst du nicht dein Unglück?

Es zieht dich an wie ein Magnet
Es saugt dich auf mit Haar und Fuß
Es zerbricht dein wahres Ich
Es erlöscht dein Leben

Liebe Freundin so viel hast du schon erlebt
Liebe Freundin immer schon musstest du kämpfen
Liebe Freundin viel wurde dir schon angetan
Liebe Freundin du rennst immer weg

Wir sind bei dir wenn du nicht mehr kannst
Wir sind bei dir wenn du uns brauchst
Wir sind bei dir wenn du merkst es war falsch
Wir sind bei dir wenn du nicht mehr Leben willst

Bedenke wer deine Wahren Freunde sind... die, die dich alles machen lassen was du willst oder die, die mal sagen, dass das nicht Okay finden und dich vor etwas warnen.

Ein Wort und ich bin wieder für dich da.


Fr
24.08.2007
18:41 Uhr

Sehnsucht
24. August 2007

Sehnsucht

Ich sehne mich nach deinen Augen
Ich sehne mich nach deinen Lippen
Ich sehne mich nach deinem Körper

Ich will bei dir sein,
halte mich ganz fest
verspreche mir bitte
mich nie wieder los zu lassen.

Ich sehne mich nach deinen Worten
Ich sehne mich nach deiner Nähe
Ich sehne mich nach deiner Liebe
Ich sehne mich nach Dir

Jeder Augenblick in dem wir nicht zusammen sein können ist für mich wie eine Ewigkeit, nur der Gedanke, dass wir uns bald wieder sehen, lässt mich diese überbrücken