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~~~~~~oOo-Dan´s Blog-oOo~~~~~~~~
Mo
19.05.2008
19:18 Uhr

*---Kalt---*


Wieso fühl ich mich so leer
Wieso fällt es mir so schwer
Mein Gefühle zu zeigen
Nur dasitzen und schweigen

Ein Lächeln auf den Lippen
Doch Halt - der Schein - er trügt!
Bin ich eins dieser Mädchen
Die alle nur belügt?


Mein Herz ist hart wie Stein
und kalt
Ich lache mit euch
Denn ihr wollt glücklich sein

Zerissen, Zerbrochen
Kaputt und Verletzt
So sieht es in mir aus
doch ich zeig es niemandem


Mo
19.05.2008
19:16 Uhr

Traummann ;)
=)

Der Mann, der dich "hübsch" nennt und nicht "sexy" findet. Der dich zurückruft, auch wenn du aufgelegt hast. Der wach bleibt, nur, um dich schlafen zu sehen. Der deine Stirn küsst. Der dich der ganzen Welt zeigen will, auch wenn du nicht zurechtgemacht bist. Dem es nicht wichtig ist, ob du im Laufe der Jahre dicker oder dünner geworden bist. Den, der sagt: "Was möchtest du heute essen, ich koche". Den, der vor seinen Freunden deine Hand nimmt. Warte auf den, der dir ständig sagt, was du ihm bedeutest und was Er für ein Glückspilz sei, dich zu haben. Und der dich seinen Freunden mit Den Worten vorstellt: "Das ist sie." Liebe ihn, denn er liebt dich und wird es wahrscheinlich immer tun.


So
27.04.2008
19:47 Uhr

:( Abschied :(

Ein Aschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.

OOOOooooooOOOOOoooooOOOOOooooooOOOOOOOooooOOOOOooooooOOOOOo

Wie rasch ist Abschied genommen, wie lange dauert es bis zum Abschied!


Fr
14.12.2007
20:18 Uhr

='( MeIn WuNsCh ='(


Wieder einen scheiß Tag hinter mich gebracht...
Nicht gerade viel gelacht!
Wurde angeschrien von meiner Mutter...
Und ich denke wieder an meinen Wunsch...
Den Wunsch zu sterben!
Ich hole mir ein Messer...
Lege es vor mich hin...
Und denke noch einmal zurück...
An die schönen und beschissenen Stunden meines Lebens...
Ich zögere...
Mir läuft eine Träne die Wange hinunter...
Ich habe Angst... wovor?...
das weiß ich nicht genau...
wo ich doch sterben will
Zitternd nehme ich das Messer in meine Hand...
Setze es meiner Pulsader an...
Und zögere auf ein Neues...
Es laufen immer mehr Tränen hinunter...
Ich drücke das Messer fest auf meine Haut
und ziehe Es nun über meine Pulsader...
Ich verspüre einen starken Schmerz!
Das Blut läuft meinen Arm hinunter...
Tropft auf mein Kopfkissen...
Immer mehr und mehr läuft hinunter...
Mir wird schwindelig...
Mit letzter Kraft schreibe ich auf einen Zettel:
„Es tut mir leid!"
Mam ich liebe dich! Vergiss mich bitte nie!“
Ich bekomme nicht mehr viel mit...
Doch ich denke
Das mein Wunsch endlich in Erfüllung geht...


Fr
14.12.2007
20:13 Uhr

....Allerlei.......

Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt. (J.W. Goethe)

Warum mit dem Schicksal rechten?
Droht dir vieles zu zerbrechen,
öffnen sich gleich andre Türen.
Sei getrost! Und lass dich führen. (Aus "Das kleine Buch der Hoffnung)

Während der Jugendzeit haben
wir meist nicht die Kraft,
unser Steuer richtig zu führen,
weil die Leidenschaft
viel zu unbändig ist. (Van Gogh)

Wer aufrichtig lebt und
wirklicher Mühsal und Ent-
täuschung begegnet, dadurch aber
nicht mutlos wird, ist mehr wert
als einer, der ständig den Wind
im Rücken hat und der alles er-
hält, was er wünscht. (Van Gogh)

Ich fühle eine Kraft in mir,
die sich entwickeln muss,
ein Feuer, das ich nicht
auslöschen darf, sondern
schüren muss, obgleich ich
nicht weiss, zu welchem
Ende es mich führen wird. (Van Gogh)

Wenn du sagst, "Das kann ich nicht!" wird dir nichts gelingen.
Immer heiter das Gesicht und das Schwerste zwingen ! (Aus "Das kleine Buch der Hoffnung)

Liebe schenken kann nur der Mensch allein.
Sie weiterschenken kann nur Freude sein.

Man sollte immer denken: Gestern war es nichts,
und morgen ist's vorbei; dann würde man sich den
Augenblick nicht verkümmern lassen. (Friedrich Hebbel)

Wer in der Dunkelstunde seines Mitmenschen auch nur eine Kerze entzündet hat, hat nicht umsonst gelebt. (Zenta Maurina)

Vergiss es nicht Mensch!
Alles was du bist, alles was du willst, alles was du sollst, geht von dir selber aus!!! (Heinrich Pestalozzi)

Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann! (Ralph Waldo Emerson)

Wie arm bist du, wie bettelarm geworden,
seitdem du niemand liebst, als dich. (Friedrich Schiller)

Wer nichts wagt, der darf nichts hoffen! (Friedrich Schiller)

Freiheit ist seine Gedanken denken und sein eigenes Leben leben zu dürfen. (John F. Kennedy)

Wer ein Unrecht behegt, setzt sich unter seinen Feind.
Wer Rache übt, setzt sich neben seinen Feind.
Wer vergibt, setzt sich über seinen Feind. (Benjamin Franklin)

Man muss sich einen Stecken in der Jugend schneiden,
damit man im Alter daran gehen kann. (Konfuzius)

Der Zornige ist immer voller Gift. (Konfuzius)

Nicht die Atombome ist das Problem unseres Jahrhunderts, sondern das menschliche Herz. (Albert Einstein)

Zwei Dinge sind unendlich : Das Universum und die menschliche Dummheit ! (Albert Einstein)

Freundschaft ist dann vollkommen, wenn der Freund im Freunde sich selber findet, als sein zweites Ich. (Aristoteles)

Im Park

Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum still und verklärt wie im Traum. Das war des Nachts elf Uhr zwei. Und dann kam ich um vier Morgens wieder vorbei. Und da träumte noch immer das Tier. Nun schlich ich mich leise - ich atmete kaum - gegen den Wind an den Baum, und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips. Und da war es aus Gips! (Joachim Ringelnatz)

Eins

Um eins zu sein mit einem Gegenstand, bedarf es der Übung. Um eins zu sein mit einem Tier bedarf des der Selbstkritik, des Vertrauens und der Liebe.