Der Morgen
Am Morgen nach der letzten Nacht,
Mein Herz hat nur an Dich gedacht.
Wenn du vor mir stehst, du mit mir sprichst,
dann spür` ich mein Herz mir bricht.
Du hast Dein Glück bereits gefunden,
ich weinte Tränen viel Stunden.
Ich weis nicht wie es weitergeht,
denn Du hast mir den Kopf verdreht.
Ich hör`dich reden, seh Dich an,
Ich´s einfach nicht begreifen kann.
Dass wir uns kennen, das Leben teilen,
doch Du bist fern, wer soll es heilen?
Das Herz das hier in Scherben liegt.
Verlorenes Glück, mich selbst besiegt.
Der Traum, der bleibt, die Sehnsucht schwindet.
Was ist das, was uns Verbindet?
Deine Jugend, dein Humor?
Manchmal kommt es mir so vor,
als ob man nur könne verletzen,
das Leben, die Liebe und den Traum verfetzen.
War es das, was ich mir wünschte?
Das die Hoffnung stirbt,
der Traum nicht die Erfüllung findet?
Und in einer kalten Nacht,
ich wieder hab´ daran gedacht,
das die Welt sich weiter dreht.
Du bist nicht mein, es tut sehr weh,
doch wenn ich in mein Herz rein seh`,
dann seh ich uns, wie´s mir gefällt.
Im Traum bleibst du in meiner Welt.
Für immer
gewidmet nur einer bestimmten Person,