Für meine liebe Oma
In Gedanken am 28.03.2006
Ich geniess die Zeit mit mir allein,
im hellen zaubernden Mondesschein.
Es war sehr ruhig und still die Nacht,
ich habe sehr viel nach gedacht.
Vergiss den Kummer und auch den Schmerz,
diese Nacht die ist es wert,
ein stich im Herz mit einem Schwert.
Es gab mir den letzten ruck im Herzen,
in meinen gedanken schwirren helle Kerzen.
Es ist für mich vorbei die Zeit,
bis nach oben ist es nicht mehr weit,
zum Teufel mit der Ewikkeit.
Aussen rum ist alles dunkel,
ich sehe nur noch die Sterne funkeln.
Für euch verdeckt nun das Tageslicht die Nacht,
ein neuer Tag ist an der Macht.
Ich fang an zu zittern und werde ganz schwach,
es ist vorbei ich werd nicht mehr wach.
Ich wünsche kein so ein geschehen,
ich hoffe ihr konntet mich verstehen.