....Allerlei.......
Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt. (J.W. Goethe)
Warum mit dem Schicksal rechten?
Droht dir vieles zu zerbrechen,
öffnen sich gleich andre Türen.
Sei getrost! Und lass dich führen. (Aus "Das kleine Buch der Hoffnung)
Während der Jugendzeit haben
wir meist nicht die Kraft,
unser Steuer richtig zu führen,
weil die Leidenschaft
viel zu unbändig ist. (Van Gogh)
Wer aufrichtig lebt und
wirklicher Mühsal und Ent-
täuschung begegnet, dadurch aber
nicht mutlos wird, ist mehr wert
als einer, der ständig den Wind
im Rücken hat und der alles er-
hält, was er wünscht. (Van Gogh)
Ich fühle eine Kraft in mir,
die sich entwickeln muss,
ein Feuer, das ich nicht
auslöschen darf, sondern
schüren muss, obgleich ich
nicht weiss, zu welchem
Ende es mich führen wird. (Van Gogh)
Wenn du sagst, "Das kann ich nicht!" wird dir nichts gelingen.
Immer heiter das Gesicht und das Schwerste zwingen ! (Aus "Das kleine Buch der Hoffnung)
Liebe schenken kann nur der Mensch allein.
Sie weiterschenken kann nur Freude sein.
Man sollte immer denken: Gestern war es nichts,
und morgen ist's vorbei; dann würde man sich den
Augenblick nicht verkümmern lassen. (Friedrich Hebbel)
Wer in der Dunkelstunde seines Mitmenschen auch nur eine Kerze entzündet hat, hat nicht umsonst gelebt. (Zenta Maurina)
Vergiss es nicht Mensch!
Alles was du bist, alles was du willst, alles was du sollst, geht von dir selber aus!!! (Heinrich Pestalozzi)
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann! (Ralph Waldo Emerson)
Wie arm bist du, wie bettelarm geworden,
seitdem du niemand liebst, als dich. (Friedrich Schiller)
Wer nichts wagt, der darf nichts hoffen! (Friedrich Schiller)
Freiheit ist seine Gedanken denken und sein eigenes Leben leben zu dürfen. (John F. Kennedy)
Wer ein Unrecht behegt, setzt sich unter seinen Feind.
Wer Rache übt, setzt sich neben seinen Feind.
Wer vergibt, setzt sich über seinen Feind. (Benjamin Franklin)
Man muss sich einen Stecken in der Jugend schneiden,
damit man im Alter daran gehen kann. (Konfuzius)
Der Zornige ist immer voller Gift. (Konfuzius)
Nicht die Atombome ist das Problem unseres Jahrhunderts, sondern das menschliche Herz. (Albert Einstein)
Zwei Dinge sind unendlich : Das Universum und die menschliche Dummheit ! (Albert Einstein)
Freundschaft ist dann vollkommen, wenn der Freund im Freunde sich selber findet, als sein zweites Ich. (Aristoteles)
Im Park
Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum still und verklärt wie im Traum. Das war des Nachts elf Uhr zwei. Und dann kam ich um vier Morgens wieder vorbei. Und da träumte noch immer das Tier. Nun schlich ich mich leise - ich atmete kaum - gegen den Wind an den Baum, und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips. Und da war es aus Gips! (Joachim Ringelnatz)
Eins
Um eins zu sein mit einem Gegenstand, bedarf es der Übung. Um eins zu sein mit einem Tier bedarf des der Selbstkritik, des Vertrauens und der Liebe.