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01.02.2009 01:34
Lupe(37)
1791 Postings
| Anscheinend soll die A 94 von Malching (Baubeginn 2007) bis Pocking bis 2012 in Bau gehen. Auch von Mühldorf und München aus sind in den nächsten Jahren weitere Teilstrecken im Bau. Was haltet ihr von der A 94?
Ein leistungsfähiger und sicherer Verkehrsweg oder sinnlose Betonwüste durch ein Naturschutzgebiet das viel Geld kostet, welches anderswo besser aufgehoben wäre?
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01.02.2009 14:38
georginio(35)
21 Postings
| also ansich find ich die A94 super... dadurch wird Südostbayern endlich mal auch mit einer hauptverkehrsachse erschlossen...
was ich zum kotzen find is das sich der bau schon seit ka wie vielen jahren hinzieht und inzwischen das wahrscheinlich 20fache kostest als damals...
und das ganze weil die regierung versäumt hat... oder vllt sogar absichtlich versäumt hat das was weiter geht...
warum absichtlich... früher wars doch so... alles was hinterhalb erding liegt (also von münchen aus gesehn) interessiert ja nicht mehr... es war ungefähr so als ob hinter erding die welt aufhört...
ich bin echt mal gespannt wie lange es jetzt noch dauert bis se mal fertig is... das währ ein riesen schritt für die Wirtschaft hier in südost bayern
------ You Never Too Old To ROCK!!!
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01.02.2009 17:58
Lupe(37)
1791 Postings
| Zitat: geschrieben von georginio was ich zum kotzen find is das sich der bau schon seit ka wie vielen jahren hinzieht und inzwischen das wahrscheinlich 20fache kostest als damals...
Quelle für diese Verteuerung? Der Bau ansich zieht sich eigentlich gar nicht solange hin. Die Planungsphase zieht sich seit den 70er Jahren hin. Gebaut wird an der 94er eigentlich erst so richtig seit Mitte der 90er Jahren
Zitat: und das ganze weil die regierung versäumt hat... oder vllt sogar absichtlich versäumt hat das was weiter geht...
Nun ja es gibt durchaus wichtigere Verkehrsachsen als die A 94. Das diese dann nicht die Nr. 1 auf der Prioritätenliste ist, ist klar. Oder welche großen Städte liegen entlang der A 94? Mühldorf mit seinen 17.000 Einwohner? Altötting oder Pfarrkirchen mit seinen jeweils 12.000 Einwohnern? Und das Chemiedreieck würde von einem Ausbau der Bahnstrecke vermutlich mehr profitieren, als von einem Autobahnbau, da viele der gefährlichen Chemikalien gar nicht mit LKWs transportiert werden dürfen.
Der Anschluss von Österreich her München-Simbach-Ried-Linz wurde ja mittlerweile auch von österreichischer Seite aufgegeben. Hier setzt man eher auf den Ausbau der österreichischen A1 und deutschen A8 über Salzburg.
Zitat: warum absichtlich... früher wars doch so... alles was hinterhalb erding liegt (also von münchen aus gesehn) interessiert ja nicht mehr... es war ungefähr so als ob hinter erding die welt aufhört...
Klar und wieso hat man dann in den 70er und 80er Jahren auch nur ein paar km nördlich von Erding die A 92 gebaut? Weil dahinter die Welt aufhörte?
Insgesamt sehe ich durchaus einen Ausbaubedarf sowohl für die B 12 als auch für die B 15. Es sind beides sehr stark befahrene Bundesstraßen, vor allem im Schwerlastverkehr. Dazu haben sie auch nur sehr wenige dreispurige Abschnitte, so das es sehr oft zu gefährlichen Überholmanövern kommt und einer geringen Durchschnittsgeschwindigkeit. Die Frage ist nur, braucht es wirklich den Ausbau dieser beiden Verkehrsadern zur Autobahn? Oder reicht ein Ausbau der bestehenden Bundesstraßen mit Ortsumgehung und dreispurigen Abschnitten auch aus?
---- Dieser Beitrag wurde am 01.02.2009 18:00 editiert!
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01.02.2009 18:45
Drex(50)
785 Postings
| Also ich bin sehr stark für diese Autobahn, vor allem weil ich täglich nach Passau fahre. Und so unbedeutend kann diese Strecke nicht sein, wenn ich die zig Laster auf der B12 sehe.
Wer schon mal auf der B12 nach München gefahren ist, der wird auch für eine Autobahn sein, den das ist schon wirklich eine Kampfstrecke
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01.02.2009 19:19
Lupe(37)
1791 Postings
| Wenn ich höre das durch Malching täglich 8.000 - 10.000 Fahrzeuge pro Tag fahren (Angabe des Bürgermeisters bei der A94 Konferenz), dann ist das jetzt zwar für eine Ortsumgehung ausreichend, aber für eine Autobahn reicht das nicht wirklich aus. Durch Vilshofen fahren in Richtung Ortenburg und Aidenbach täglich 20.000 Fahrzeuge, die Elsenthaler Leite bei Grafenau befahren auch 10.000 Fahrzeuge pro Tag. Durch Ruhmannsfelden fahren 12.500 Fahrzeuge pro Tag (Angaben der Autobahndirektion bzw. Staatlichem Bauamt). Soll man nun aus der B11, B 533 und St 2083 auch Autobahnen bauen?
Wie gesagt, ich sage nicht das auf der Strecke wenig Autos unterwegs sind. Es besteht definitiv Ausbaubedarf. Aber für einen Ausbau zur Autobahn sollten es dann schon 30.000 und mehr Fahrzeuge sein die diese Strecke jeden Tag befahren, darunter gute 10% LKWs. Und das ist zumindest in Teilbereichen östlich von Mühldorf in meinen Augen fraglich.
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01.02.2009 21:39
Drex(50)
785 Postings
| Wie gesagt, ich persönlich bin für einen Ausbau zur Autobahn und hoffe das ich das auch noch erleben darf, was wohl fraglich sein wird.
Ich hoffe mal das die Zahlen aus dem Internet auch aktuell sind. Für mich sind das auf dieser Strecke wesentlich mehr "gefühlte" Fahrzeuge
Jedoch die Ortsumfahrung in Malching wird im ersten Schritt nur zweispurig gebaut bis Ende 2009 und ob das jemals vierspurig wird bin ich mir nicht sicher. Das konnten mir nicht mal Anwohner aus Malching selbst sagen.
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01.02.2009 22:39
Lupe(37)
1791 Postings
| @Drex
Ich denk schon das du die Fertigstellung erleben wirst.
Malching wird ja dieses Jahr eröffnet, Bis Kirchham wird dann anschließend angefangen (gleich 4 Spurig). Anschließend soll die Ortsumfahrung Malching auch 4-Spurig werden. So 2012 soll dann die Reststrecke bis Pocking in Angriff genommen werden.
Bei München wird bei Forstinning bis Pastetten gebaut. Heldenstein Ampfing soll dieses Jahr angefangen werden. Dann bleiben noch die Teilstücke Pastetten-Heldenstein (33 km) und Simbach-Malching (15 km mit 3 km Tunnel unter Simbach). Simbach-Marktl muss noch mit einer zweiten Fahrbahn versehen werden. Ich denke mal nicht das sich dieser Bau noch 30 Jahre hinzieht, sondern durchaus absehbar ist, das er Stück für Stück weiter wächst. Denke mal das in 10-15 Jahren sicherlich schon ein Großteil der Autobahn fertiggestellt sein wird. Was ich jetzt für eine nicht ungewöhnlich lange Bauzeit halte (Wobei sich die Planungszeit schon lange hinzog).
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02.02.2009 11:53
georginio(35)
21 Postings
| "Quelle für diese Verteuerung? Der Bau ansich zieht sich eigentlich gar nicht solange hin. Die Planungsphase zieht sich seit den 70er Jahren hin. Gebaut wird an der 94er eigentlich erst so richtig seit Mitte der 90er Jahren"
ganz einfach... teureung der Rohstoffe, dienstleistungen usw...
wenn sich die regierung auch gleich dahinter gemacht hätte das die A94 gebaut werden soll... dann hätte man keine 20 jahre plaung dafür gebraucht... sondern wahrscheinlich nur 2-5 jahre... man siehe in die neuen bundesländer... da wird nicht ewig lang gestritten... da heißts hier brauchen wir eine autobahn... 2 jahre plaung und dann wird gebaut... man braucht sich nur mal das autobahnnetz in den neuen bundesländern anschaun..
"Nun ja es gibt durchaus wichtigere Verkehrsachsen als die A 94. Das diese dann nicht die Nr. 1 auf der Prioritätenliste ist, ist klar. Oder welche großen Städte liegen entlang der A 94? Mühldorf mit seinen 17.000 Einwohner? Altötting oder Pfarrkirchen mit seinen jeweils 12.000 Einwohnern? Und das Chemiedreieck würde von einem Ausbau der Bahnstrecke vermutlich mehr profitieren, als von einem Autobahnbau, da viele der gefährlichen Chemikalien gar nicht mit LKWs transportiert werden dürfen."
ja warum haben wir in der gegend keine so große industrie? weil eben die verkehrsanbindung ned wirklich die beste ist...
------ You Never Too Old To ROCK!!!
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02.02.2009 16:38
Lupe(37)
1791 Postings
| Nur weil der nominelle Wert des Baus höher geworden ist, muss es nicht heißen das der Bau wirklich teuerer geworden ist. Schließlich wurde das entsprechende Geld durch die Inflation auch billiger. Und durch den technischen Fortschritt wurden manche Bauweisen auch deutlich günstiger.
Und die Verkehrsprojekte Deutsche Einheit würde ich jetzt nicht mit der A 94 vergleichen. Für diese wurde ein eigenes beschleunigtes Genehmigungsverfahren eingeführt und die Verbindungen zwischen Großstädten war politisch massiv gewohlt und ist über Sondermitteln finanziert. Alles Punkte die für die A 94 nicht zutreffen. Sie geht durch dünn besiedeltes Gebiet, kreuzt zwischen München und Passau keine größere Stadt, liegt abseits von Hauptverkehrslinien, und andere Autobahnprojekte in Bayern hatten gegenüber dieser einfach Vorrang. Oder hätte die A 94 etwa vor der A 92 gebaut werden sollen, die mit Landshut, Deggendorf, Straubing und Passau die 4 größten Städte Niederbayerns mit München verbindet?
Ich glaube auch kaum das das Rottal allein durch die A 94 aufblühen würde. Schauen wir uns doch einmal den Landkreis Hof an. Dort geht seit Jahrzehnten die A 9 durch, die A 93 geht seit 10 Jahren durch, sie haben einen Verkehrsflughafen und zwei Haupteisenbahnstrecken. Und was ist das Ergebnis? Höchste Arbeitslosenquote in Bayern. Also selbst sehr gute Verkehrsanbindungen sind absolut keine Garantie für eine aufblühende Industrie. Da müssen schon andere Faktoren hinzu kommen.
Und wenn ich mir die offiziellen Zahlen der Zählung von 2005 ansehe (Landesamt für Umweltschutz), dann sind wirklich gerade mal 17 km der B12 mit mehr als 16.400 Fahrzeugen pro Tag befahren. Davon alleine 10 km direkt von A 94 Ende bei München weg. Das heißt kurz nach dem Ende der A 94 bei München sind gerade mal 7 km wirklich hoch mit Verkehr belastet. Das ist für mich jetzt nicht wirklich ein großes Argument für einen Autobahnbau.
---- Dieser Beitrag wurde am 07.02.2009 09:18 editiert!
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04.02.2009 16:41
georginio(35)
21 Postings
| @Lupe... darf ich dich mal was fragen??
in was für nem "fach" bist du Studienreferendar?
------ You Never Too Old To ROCK!!!
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07.02.2009 09:17
Lupe(37)
1791 Postings
| @Georginio
Bin Sonderschulreferendar. Also im Grunde alle Fächer.
---- Dieser Beitrag wurde am 07.02.2009 09:20 editiert!
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07.02.2009 12:12
georginio(35)
21 Postings
| mich wundersts nur wie gut du dich über des thema A94 auskennst... ich bin jemand vom fach (was das planerische angeht) ich weiß wie lang genehmigungen usw dauern... und in dem fall A94 hat halt auch die regierung gepennt... und meiner meinung auch absichtlich...
und nochmal zur teuerung zurück zu kommen... die A94 steht im Buch der Steuerzahler ned mit absicht immer ganz oben weil einfach die fördergelder für die autobahn verschwendet werden...
------ You Never Too Old To ROCK!!!
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07.02.2009 12:16
Lupe(37)
1791 Postings
| @georginio
Wie gesagt, das die Regierung die A 94 nicht ganz oben auf der Prioritätenliste hat, da widersprech ich absolut nicht und das deshalb auch viel Geld verschludert wird auch nicht. Keine Frage. Nur das 20 mal soviel erscheint mir dann doch etwas zu teuer.
Und bei der A 94... Wenn der Schwiegervater der Schwester ein Bürgermeister einer Anwohnerkommune ist, und der beste Freund Bauingenieur bei einer Firma die da mitbaut war, kriegt man halt so ein bisschen was mit
---- Dieser Beitrag wurde am 07.02.2009 12:19 editiert!
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07.02.2009 13:23
georginio(35)
21 Postings
| ok dann is das was anderst
------ You Never Too Old To ROCK!!!
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14.02.2009 16:48
hkq(37)
273 Postings
| ich denke es wird nicht viele geben die in unserer region gegen einen ausbau der A94 plädieren.
ich persönlich bin vielleicht etwas voreingenommen weil ich in der arbeit oft mit diesem thema in berührung komme da ich selber im chemiedreieck aktiv bin und unsere firma ziemlich stark profitieren würde. unsere logistik ist leider stark geschwächt durch die immerwehrenden aufschübe und hiobsbotschaften die jahrzehntelang immer wieder kommen.
etliche aufträge wurden nicht an uns vergeben, da rohstoff- und fertigwarenlieferungen aus logistikgründen oft nicht terminlich kommen oder verschickt werden können.
habt ihr gewusst, dass jährlich mehr als 5 Mio. tonnen im chemiedreieck bewegt werden? davon 2/3 auf der straße! ausbau des bahnnetzes wäre sicher nicht negativ aber absolut nicht erforderlich. die 300 wagons die jährlich eintuckern reichen noch für gefahrstofflieferungen. übrigens nicht notwendigerweise mit bahn, lediglich kostengünstiger wegen den sicherheitsvorkehrungen bei gefahrgut auf LKW.
wenn ihr mit diesen zahlen jetzt aus mangel an vergleichswerten nichts anfangen könnt einfach mal folgender fakt: unser wirtschaftsraum stellt unter den 167 arbeitsmarktregionen den strukturstärksten ländlichen raum deutschlands (!) und nach der landeshauptstadt münchen den strukturstärksten bereich bayerns, sogar noch vor regionen wie stuttgart und frankfurt dar!
und mal ganz abgesehen vom wirtschaftlichen faktor den eigentlich kein mensch abstreiten kann:
1. ist eine fahrt auf der B12 in richtung münchen absolut nervigst und jedesmal mit gedanken an selbstmord verbunden wenn man den brummis nachtuckern muss (wer es nicht erlebt hat kann es kaum nachvollziehen)
2. gibt es wohl wenig strecken die so stark von unfällen heim gesucht wird wie die B12. unzählige blechschäden und leider auch menschenleben hätten durch die A94 verhindert werden können.
------ When I´m sad I stop beeing sad and be awesome instead!
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14.02.2009 21:24
Lupe(37)
1791 Postings
| Zitat: geschrieben von hkq habt ihr gewusst, dass jährlich mehr als 5 Mio. tonnen im chemiedreieck bewegt werden? davon 2/3 auf der straße! ausbau des bahnnetzes wäre sicher nicht negativ aber absolut nicht erforderlich. die 300 wagons die jährlich eintuckern reichen noch für gefahrstofflieferungen.
Der Bahnausbau München-Mühldorf-Burghausen soll absolut nicht erforderlich sein? Diese eingleisige Diesel-Strecke ist die am stärksten befahrenen eingleisigen Bahnstrecken Deutschlands, mit einem sehr hohen Güterzugaufkommen. Unter Tags ist praktisch jede Kreuzungsstrecke auf der Strecke belegt. Verspätungen an der Tagesordnung. Personenzüge müssen am Münchner Ostbahnhof enden und wenden, da sie sonst keinen Platz mehr auf der Strecke finden. Wenn eine Bahnstrecke in Bayern Ausbaubedarf hat, dann ist es diese Strecke.
Zitat: 1. ist eine fahrt auf der B12 in richtung münchen absolut nervigst und jedesmal mit gedanken an selbstmord verbunden wenn man den brummis nachtuckern muss (wer es nicht erlebt hat kann es kaum nachvollziehen)
2. gibt es wohl wenig strecken die so stark von unfällen heim gesucht wird wie die B12. unzählige blechschäden und leider auch menschenleben hätten durch die A94 verhindert werden können.
Wieviele Drei/Vierspurige Abschnitte gibt es auf der B12? Gerade das Gerede um einen kompletten Autobahnneubau verhindert ja über Jahrzehnte den dringend notwendigen Ausbau der B12. Natürlich braucht es dreispurige Überholstrecken (mit LKW-Überholverbot) und natürlich rechtfertigen die Verkehrszahlen auch an manchen Stellen einen vierspurigen Ausbau. Aber einen durchgängigen Vollausbau zur Autobahn sehe ich nach den Verkehrszahlen die mir vorliegen nicht.
---- Dieser Beitrag wurde am 14.02.2009 21:27 editiert!
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15.02.2009 02:29
hkq(37)
273 Postings
| Auf der Strecke nach München gibt es genau eine Stelle bei mühldorf an der kurzfristig auf 3 spuren erweitert wird. ein überholen ist hier möglich aber auch nur hier. das ist der grund warum die unfälle an der tagesordnung stehen. wenn ich eine stunde hinter einem 'LKW fahre dreh ich irgendwann durch und überhole wenns eigentlich nicht geht. das ist das problem.
------ When I´m sad I stop beeing sad and be awesome instead!
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27.02.2009 11:20
McFly(35)
3 Postings
| Zitat: geschrieben von Lupe Anscheinend soll die A 94 von Malching (Baubeginn 2007) bis Pocking bis 2012 in Bau gehen. Auch von Mühldorf und München aus sind in den nächsten Jahren weitere Teilstrecken im Bau. Was haltet ihr von der A 94?
Ein leistungsfähiger und sicherer Verkehrsweg oder sinnlose Betonwüste durch ein Naturschutzgebiet das viel Geld kostet, welches anderswo besser aufgehoben wäre?
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27.02.2009 11:24
McFly(35)
3 Postings
| ich finde dass es gut ist mal a gscheite autobahnanbindung zu haben und dass dann die lkw´s nicht mehr durch die ortschaften donnern und somit auch der schadstoffausstoß begrenzt wird da sie nicht immer gasgeben und bremsen müssen. andererseits kostet es schon sehr viel geld....da hätte man schon früher düber nachdenken sollen.
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