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Zitat:
geschrieben von Schneehasi8
Ach gott, wie kann man sich über sowas nur so künstlich aufregen... Wie da Hase schon sagt, wenn er ne Frau sein will, dann lass ihn doch

Wenn das Gericht dem zustimmt, wirds schon seine rechtlichen Grundlagen haben Nur weil ein "Mann" dafür kämpft ist es abartig oder sonst was, und wenns ne Frau macht? Scheißt sich auch keiner drum...

Mein gottchen...

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit

Zitat:
geschrieben von midfield

Zitat:
geschrieben von Schneehasi8
Ach gott, wie kann man sich über sowas nur so künstlich aufregen... Wie da Hase schon sagt, wenn er ne Frau sein will, dann lass ihn doch

Wenn das Gericht dem zustimmt, wirds schon seine rechtlichen Grundlagen haben Nur weil ein "Mann" dafür kämpft ist es abartig oder sonst was, und wenns ne Frau macht? Scheißt sich auch keiner drum...

Mein gottchen...

Das Gericht hat nichts entschieden. Die DAK hat vorher schon nachgegeben.

Aber ansonsten geb ich dir recht.

das gericht musste nicht entscheiden, da die krankenkasse den sachverhalt vorher wohl als schönheitseingriff interpretieren (wollte). was es ja hier ned war und dann von alleine einsichtig wurde.

Zitat:
geschrieben von Schneehasi8
Ach gott, wie kann man sich über sowas nur so künstlich aufregen... Wie da Hase schon sagt, wenn er ne Frau sein will, dann lass ihn doch

Wenn das Gericht dem zustimmt, wirds schon seine rechtlichen Grundlagen haben Nur weil ein "Mann" dafür kämpft ist es abartig oder sonst was, und wenns ne Frau macht? Scheißt sich auch keiner drum...

Mein gottchen...

Zitat:


Gehts noch? 6000 Euro für einen entarteten, ekelhaften Psychopathen? In was für einem Land leben wir denn? Transsexualität wird gefördert... ich könnte kotzen...

Naja, eure Meinungen dazu....

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit
Kristalljaeger dank dir wär das wieder ein thread zum ignorieren.

midfield ich hab dir ja ned widersprochen oder? wollte nur anfügen, dass die krankenkassen generell immer sachen gern falsch auslegen, damit sie nichts zahlen müssn

Zitat:
geschrieben von Spiegel
DAK-Sprecher Jörg Bodanowitz sagte "Spiegel Online", dass die Entscheidung zur Kostenübernahme aufgrund eines Gutachtens des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung gefällt worden sei. Für das Gutachten seien dieselben Kriterien wie bei einer genetischen Frau angelegt worden. "Und diese Untersuchung hat ergeben, dass es tatsächlich eine Fehlstellung der Brüste gibt." Dies sei dem Gutachten zufolge nicht gesund und sollte operiert werden. Die Kasse folge dieser Empfehlung nun.

Zitat:
geschrieben von Xenion
tja aber da er die behandlung selbst gemacht hat bzw. machen hat lassen, sollte er auch selbst für die folgen gerade stehen...

Zitat:
geschrieben von Sepf
Transsexualität - oder nicht , das ist nicht die Frage. Das bleibt ja jedem selbst überlassen^^

Für mich ist die Sache klar und einfach^^ :

Gutachten einholen und falls:

- Schönheits-OP, dann soll er/sie ( ) es selber zahlen
- normale, notwendige OP , dann soll die Kasse zahlen

Versteh das Problem nicht^^

edit: und @ uriel: den begriff "entartet" hatten wir ja schon mal in der geschichte...

Zitat:
geschrieben von midfield

Zitat:
geschrieben von Sepf
Transsexualität - oder nicht , das ist nicht die Frage. Das bleibt ja jedem selbst überlassen^^

Für mich ist die Sache klar und einfach^^ :

Gutachten einholen und falls:

- Schönheits-OP, dann soll er/sie ( ) es selber zahlen
- normale, notwendige OP , dann soll die Kasse zahlen

Versteh das Problem nicht^^

edit: und @ uriel: den begriff "entartet" hatten wir ja schon mal in der geschichte...

So ein Gutachten wurde eh eingeholt...

Zitat:
geschrieben von TomiF

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit
die kostenübernahme ist berechtigt. ganz einfach

eigentlich ist sie das nicht - nicht da man es hier mit einem entartetem irren zutun hat, lass mich das erläutern.

warum braucht dieser kerl die operation eigentlich? richtig, aufgrund komplikationen seiner hormonbehandlung - nun handelt es sich zweifelsohne um eine medizinische sache diese resultiert aber aus einem optischen unnatürlichen eingriff. er hätte dieses problem nicht anstehen wenn er nicht selbst und freiwillig diese maßnahme vorgenommen hätte. somit ist die sache zwar nun eine medizinische angelegenheit für die die krankenkasse prinzipiell auch zahlen müsste allerdings macht immer noch der ton die musik und dieses problem würde gar nicht existieren wenn dieser britische volltrottel (ex-soldat, das ich nicht lache) keine pillen gefressen hätte.

du kannst die sache auch in ein etwas weniger sexuell angehauchtes szenario portieren: ein bodybuilder nimmt über jahre anabolika, irgendwann gibt es gesundheitliche probleme mit der muskulatur und eine operation wäre nötig. wer zahlt den nun? es kann nicht sein das man ständig überlegt raucher mehr beiträge zahlen zu lassen da sie sich selbst bewusst einem gesundheitlichen risiko aussetzen und einer sexuellen fehlgeburt oder einem verkorksten ego gewährt man "reperatureingriffe" bedenkenlos. die relation würde dann nicht mehr stimmen und ich würde solche leute gnadenlos vor die hunde gehen lassen wenn sie sich nicht aus eigener tasche ihre gesundheit rückfinanzieren könnten.

ich denke das die krankenkasse in diesem fall bereits im vorfeld einige sitzungen abgehalten hat und schlussendlich die richtige entscheidung getroffen hat und ohne urteil bezahlt hat, das ergebnis in unserem land war abzusehen: die justiz gibt der transe recht da wir ein toleranzzerfressener staat sind und unsere erste intention eine bunte gesellschaft sein sollte - mit diesem urteil würde die sache für die kasse noch teuerer ausfallen - da würde ich auch im vorfeld zahlen und mir die zusätzlich anfallenden gerichtskosten sparen.

machtlos könnte man sagen, zum glück werde ich nie arzt sein, in solchen fällen könnte man davon ausgehen das mir ein nicht einkalkulierbarer fehler unterläuft und der trottel am ende seine titten um die kniescheiben binden kann.