Fr 13.07.2007 21:54 Uhr | | Nervenheilanstalt
Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool vorbeikamen, sprang Michael plötzlich ins tiefere Ende des Pools.
Er sank wie ein Stein zu Boden und blieb dort. Veronika sprang sofort hinterher, um ihn zu retten.
Sie tauchte hinab und zog Michael raus. Als der Anstaltsleiter von dieser heldenhaften Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun annahm, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig sei.
Als er zu ihr ging um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen.
Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich dass du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht ist, dass Michael, der Patient den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."
Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen." |
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Fr 13.07.2007 21:53 Uhr | | Blondinenwitz
Auf dem Parkplatz entdeckt eine Blondine eine grosse Beule in ihrer Autotür. Verzweifelt fragt sie sich, was sie tun kann, als ein junger Mann, der vorbei geht, ihr verarschend rät, in den Auspuff zu blasen. "Damit pumpst Du das Auto so auf, dass die Beule automatisch ausgedellt wird fügt er an und entschwindet amüsiert."
Die Blondine versteht den Scherz nicht und fängt an, in den Auspuff zu blasen... Nach einiger Zeit kommt eine andere Blondine vorbei und fragt: "Was machst Du da?" "Ich versuche, die Beule an meiner Tür wieder aufzupumpen", antwortet die angesprochene Auspuffbläserin.
Die andere Blondine schüttelt in der Folge den Kopf, lacht sich halb tot und sagt: "Typisch Blondine, das wird nie klappen!" Und unsere Blondine fragt: "Wieso nicht?" Antwort: "Weil die Fenster offen sind!"
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Mo 09.07.2007 10:54 Uhr | | Liebesbrief
Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe läßt, wie mir mein Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen häßlichen
Bürsten von Dir? Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spaziern gingen und so alleine im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküßt hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
samen so langsam und leise an Meinen Füßen
geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.
So, und jetzt das Ganze nochmal lesen, aber nur jede zweite Zeile!!!
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Mo 18.06.2007 18:34 Uhr | | Zu viel Arbeit
Seit Jahren habe ich meine Müdigkeit auf einen Vitaminmangel, die
Umweltverschmutzung, einen zu hohen Cholesterinspiegel, eine
allgemeine Verunsicherung, den Lärm der Nachbarn, eine chronische
Gastritis und andere Unannehmlichkeiten - die den Wert des Lebens
in Frage stellen - zurückgeführt. Nun habe ich endlich realisiert,
dass von alldem nichts stimmt!
Ich bin müde, weil ich zuviel arbeite!
Die Bevölkerung dieses Landes beziffert sich heute auf ca. 80
Millionen Menschen. Davon sind 44 Millionen bereits Rentner.
Es bleiben also ganze 36 Millionen, um die ganze Arbeit zu
verrichten.
Zählt man noch 15 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab,
verbleiben noch ganze 21 Millionen. Allerdings sind da noch 4
Millionen Arbeitslose und ein Heer von 15 Millionen Beamter die
kaum etwas tun.
Es bleiben also noch 2 Millionen Menschen übrig,
um die ganze Arbeit zu verrichten. 1 Million befindet sich im
Militärdienst und 500.000 in Spitalpflege.
Dann sind da noch 499.998 die im Gefängnis einsitzen. Damit bleiben
nur noch zwei armselige Trottel um die ganze Arbeit zu schaffen:
DU und ICH !
Und was tust du? Sitzt da und liest diesen Blödsinn...
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Mo 18.06.2007 18:33 Uhr | | Taxi
Geht ein Mann zum Bahnhof Geilenkirchen und möchte nach Aachen.
Geht zu einem Taxi und sagt: "Wie viel kostet eine Fahrt nach Aachen?"
Sagt der Taxifahrer: "50 Euro."
Mann: "Ich habe leider nur 40 Euro."
Taxifahrer: "Tja, dann haben Sie wohl Pech gehabt!"
Mann: "Dann fahren Sie mich bitte soweit, wie die 40 Euro reichen."
Er steigt ein.
In Herzogenrath hält der Taxifahrer und sagt: "So, hier wären die 40 Euro erreicht."
Mann: "Gucken Sie doch mal, es ist nur noch ein ganz kleines Stück bis nach Aachen.
Können Sie nicht mal eine Ausnahme machen?"
Taxifahrer: "Nein und jetzt RAUS!!"
Der Mann muss das restliche Stück nach Aachen zu Fuß gehen.
Nächster Tag ...
Der Mann möchte zurück nach Geilenkirchen.
Er geht zum Aachener Hauptbahnhof, wo eine Reihe von Taxis steht.
In dem letzten Taxi sitzt der Taxifahrer von gestern.
Der Mann geht zum ersten Taxi und sagt: "Wie viel kostet eine Fahrt nach Geilenkirchen?"
1. Taxifahrer: "50 Euro."
Mann: "Hier haben Sie 100 Euro. 50, wenn Sie mich nach Geilenkirchen fahren und 50 wenn Sie mir einen blasen!"
Taxifahrer: "Hauen Sie ab, sie Sau pig !!!"
So macht der Mann es bei jedem Taxifahrer, bis er zum letzten von gestern kommt.
Mann: "Wie viel kostet eine Fahrt nach Geilenkirchen?"
Taxifahrer: "50 Euro. Wissen Sie das nicht mehr von gestern?"
Mann: "Hier habe ich 100 Euro, 50 wenn Sie mich nach Geilenkirchen fahren und 50,
wenn Sie im vorbeifahren allen anderen Taxis zuwinken!"
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