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Ein Buch der Idiotie.
Mo
28.03.2011
16:05 Uhr


[Ella; 28.o3.2o11]

"Du trittst mir wortlos entgegen, greifst nach meinem Handgelenk und umschließt es mit der Faust. Ich erstarre. Kann nichts sagen, mich nicht wehren, als du mich näher zu dir ziehst." - Ein unangenehmes Wiedersehen.

"Fick dich! Verschwinde!", spucke ich dir entgegen. Doch wie soll das gehen, wenn du ein Teil von mir bist?


Sa
26.03.2011
18:30 Uhr


[Ella; 26.o3.2o11]

I used to be a beggar.
A beggar for your love.
Then you used and abandont me.

[This time I had enough.]

Remember when you showed up at my place,
the way you just push me on the floor.
Remember when you spat in my face
and later came knocking on my door.
You left me in the gutter.

You've become a beggar,
but I'm not gonna let you in.
Won't make you even think I will.
Consider this again.

Remember you told me you hate the way that I am, the way I speak.
Remember that I'm the one you're afraid for everything that makes you weak.


Mi
23.03.2011
21:04 Uhr

I take part of you with me now.
[Ella; 23.o3.2o11]

Thank you for the morning walks on the sweet sunset
and for the hot night moments, for the fantasy in my bed [...]


Mo
21.03.2011
13:20 Uhr


[Ella; 21.o3.2o11]

Die Sache ist die:
Es bleiben nur noch Worte. Aber selbst die eigentlich nicht. Du bist weg. Und du fehlst.

Ich habe auf dem Rücken gelegen und rausgeschaut und habe mir gewünscht du wärst hier und würdest mit deinem Kopf auf meinem Bauch liegen und eine rauchen. Das wäre dann wohl ein perfekter Moment. So einer, der sich ins Hirn einbrennt. Der einem immer wieder einfällt. Ich habe schon ein paar solcher, vieler solcher Momente mit dir und sie sind der Grund, dass ich dich auch jetzt hier haben will, hier an meiner Seite. Sie sind der Grund, dass ich es traurig finde, dich jetzt nicht einfach anrufen zu können und zu sagen: "He, du fehlst."
Der Hauptgrund bist aber wohl du und das wird den meisten, die ich kenne, absurd vorkommen, denn eigentlich bist du doch ein Idiot. Nicht bloß weil du mich verlassen hast, schon wieder, mit der Begründung du wolltest noch was erleben, warst noch nicht lange genug Single. Party, andere Frauen, anderer Sex. Sondern wegen einiger anderer Sachen. Weil du bist, wie du bist, habe ich dich gern. Immer noch, trotz der Schmerzen, die du mir zufügst und zugefügt hast. Es ist idiotisch, es ist Liebe und du bist es, bist meine Person, bist der, den ich will. Leider wird mir das jetzt, wo du nicht mehr hier bist, noch viel bewusster.
Ich glaube, ich glaube daran, dass es noch was werden wird. Ich hoffe es, ich weiß, es ist dämlich. Aber was ich will, ist dich eines Tages wieder anrufen zu können. Was ich will ist hier mit dir liegen zu können und zu reden. Oder still zu sein, oder dir vorzulesen aus dem Buch, dass ich gerade lese. Ich will dich, immer noch. Ich bin so hoffnungslos kopflos und hoffnungslos herzgesteuert.
Ich kann warten. Die Sehnsucht ist da und sie schmerzt, aber ich kann die Schmerzen ertragen. Was nicht zu ertragen ist: Du seist für immer aus meinem Leben verschwunden. Das schwarze Loch, dass dieser Gedanke in mein Herz reißt, in mein Leben brennt. Verdammt, ich kann warten, aber ich kann nicht für immer auf dich verzichten.
Und ich kann nicht verstehen, dass es das gewesen sein soll. Dass du mich, dass du uns tauschst gegen Party und belanglosen Sex. Dass du sagst, dass es besser ist so. So. Wenn wir nicht zusammen sind. Es fühlt sich nicht besser an, es ist nicht richtig. Richtig wäre: meine Nase an deinem Hals vergraben, tief einatmen und alles riecht nach dir. Richtig wäre, mit meiner Hand durch deine Haare fahren, dir über den Rücken streicheln. Richtig wäre, du küsst meine Nase. Mehrmals. Mit viel Spucke. Damit ich "Igitt" sagen und es heimlich unfassbar toll finden kann.
Ich kann warten. Ich würde warten. Auf dich. Wenn ich wüsste, dass du wiederkommst. Ich würde warten. Würde weiterleben, aber ich muss dich stehen lassen auf der Gästeliste meines Herzens. Wenn ich die Gewissheit hätte, dich irgendwann wieder anrufen zu können. Ich würde warten, weil ich gegen jeden Ratschlag und bar jeder Vernuft davon überzeugt bin, dass du es bist. Ob du bleibst oder gehst. Das lässt sich nicht so einfach abstellen. Es ist natürlich bescheuert. Ich kenne die Fakten. Wir stehen an unterschiedlichen Punkten. Du willst deine Freiheit auskosten, ich möchte...
Nichts mehr, nichts Spezielles, keine Beziehung, nichts, nur dich. Nur deine unfassbar schönen Hände, die mein Gesicht umschließen, dein gehauchtes "Alles wird gut" in meinem Ohr.
Hier liege ich und tippe. Denn was mir bleibt, sind nur die Worte. Was du am Ende verpasst, das bin ich. Ich bin eingebildet genug um das zu sagen. Ich bin eingebildet genug um nicht verstehen zu können, wieso du das tauschen willst. Gegen die Party, von der ich dich noch nie abgehalten habe und gegen diese minderjährigen Mädchen, auf die du dich jetzt stürzt. Ich habe aber auch genug Erfahrung um nachvollziehen zu können, wenn man sich eingeengt fühlt. Wenn man plötzlich meint, davon laufen zu müssen. Eigentlich ist das meine Disziplin. Aber nicht heute, nicht in diesem Fall, nicht bei dir. Ich will dich nicht aufgeben, will nicht, obwohl da natürlich diese Stimme ist, dieses Verfluchte " Du bist ihm nicht wichtig genug, du bedeutest ihm nicht genug, deswegen tauscht er dich so einfach."
Die Sache ist die: Es bleiben nur noch Worte. Und selbst die eigentlich nicht. Es gibt nichts mehr zu tun, nichts mehr zu sagen. Du bist weg und du fehlst.
Danke für die Momente. Ich hätte alles dafür gegeben, dass es noch mehr werden. Am Ende hat das nicht gereicht. Ich liebe dich. Das war es was ich noch gesagt haben wollte.
Jetzt am Ende. Mehr bleibt nicht.


Fr
11.03.2011
14:58 Uhr

I'm so tired of being sorry.
[Ella; 11.o3.2o11]

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Man braucht keinen Grund um zu gehen,
wenn man keinen hat um zu bleiben.