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Tretet und furzet ein!
Mo
31.03.2008
07:30 Uhr

Ted Bundy
Rest In Peace

Ted Bundy
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Theodore "Ted" Robert Bundy alias The Campus Killer oder The Carismatic Killer (* 24. November 1946 in Burlington in Vermont als Theodore Cowell; † 24. Januar 1989 in Starke in Florida) war ein US-amerikanischer Serienmörder, der zwischen 1974 und 1978 mindestens 28 junge Frauen und Mädchen in den Bundesstaaten Washington, Utah, Colorado, Oregon, Idaho und Florida tötete.

Bundy war einer der bekanntesten Serienmörder in den USA. Mit seinem Aussehen, Charme und Redegewandtheit oder auch (wie Ed Kemper) dem Anschein der Autorität (indem er sich als Polizist ausgab) gelang es dem zeitweilig auch für die Republikanische Partei politisch engagierten Bundy immer wieder, Frauen zu überreden, ihn an abgelegene Orte zu begleiten. Dort schlug oder würgte er seine Opfer in der Regel bis zur Bewusstlosigkeit, um sie anschließend zu vergewaltigen. Zum Schluss erdrosselte oder erschlug er die jungen Frauen. Danach zerstückelte er die Leichen und transportierte sie über große Entfernungen, um Spuren zu verwischen. Oft kehrte er dann zur Masturbation wieder an den Tatort zurück.

Bundy geriet erstmals 1975 in Utah in Verdacht, wurde 1976 dort verhaftet und im Januar 1977 in Colorado vor Gericht gestellt. Bundy bestand darauf, sich selbst zu verteidigen. Während eines Besuches in der juristischen Bibliothek gelang ihm am 7. Juli 1977 die Flucht. Er wurde wieder verhaftet, aber im Dezember 1977 gelang ihm erneut die Flucht - diesmal aus dem Gefängnis. Nach mindestens drei weiteren Morden in Florida wurde Bundy dann am 13. Februar 1978 erneut gefasst und nach einer Gerichtsverhandlung wegen dreifachen Mordes zum Tode verurteilt.

Während Bundy im Gefängnis auf die immer wieder von seinen Anwälten verzögerte Vollstreckung der Todesstrafe wartete, wurde er in einem weiteren Gerichtsverfahren nochmals zum Tode verurteilt. Während des zweiten Verfahrens heiratete er außerdem die Zeugin Carole Ann Boone. Bundy wurde am Morgen des 24. Januar 1989 auf dem elektrischen Stuhl für drei Morde hingerichtet. Erst am Tag vor seiner Hinrichtung gestand Bundy in Vernehmungen durch Polizisten der betroffenen Bundesstaaten zahlreiche weitere Morde. Außerdem gab er dem Psychologen Dr. James C. Dobson ein Fernsehinterview. Insgesamt dürfte die Zahl seiner Opfer zwischen 35 und 60 gelegen haben; manche schätzen sie gar auf über 260. Lediglich 28 der Opfer konnten identifiziert, mit ihm in Verbindung gebracht und die Morde ihm nachgewiesen werden.

Die Geschichte Bundys wurde im Jahre 1986 von Marvin J. Chomsky mit Mark Harmon in der Hauptrolle (Alptraum des Grauens) und 2002 von Matthew Bright mit Michael Reilly Burke (Ted Bundy) verfilmt.


Fr
08.02.2008
19:13 Uhr

HISTORISCH!!!!
WOOOOOOOOOW... ich liebe geschichte xD



Historisierende Darstellung des römischen Kaisers Hadrian beim Analverkehr mit Antinoos in Ägypten


Do
03.01.2008
17:45 Uhr

Elektrische Entsafter
Gottesgeschenk oder Teufelsbeitrag?

Diese werden hauptsächlich eingesetzt, um harte Früchte wie Äpfel oder Birnen sowie Gemüse wie Möhren oder Tomaten zu entsaften. Ein Elektromotor treibt eine Aluminiumzentrifuge an, auf deren Boden eine schwere Reibscheibe montiert ist. Die Zentrifuge ist von einem meist aus Kunststoff bestehenden Gehäuse ummantelt, welches als Saftauffänger dient. Die zu entsaftenden Früchte werden von oben durch einen relativ schmalen Schacht zugegeben. Dieser reicht bis an die Reibscheibe, wodurch vermieden wird, das große Fruchtstücke in den Saftauffänger gelangen. Mit einem sog. Stopfer werden die Früchte durch den Schacht geschoben. Sie werden durch die Reibscheibe so klein gerieben, dass nur noch reiner Saft übrig bleibt, der durch die Zentrifugalkraft in den Saftauffänger gelangt. Dabei werden evtl. Kerne und Spelzen durch den Lochrand der Zentrifuge aufgefangen. Oftmals ist ein feines Kunststoffsieb in den Lochrand eingeklemmt, um feinste Partikel auszufiltern.

Vorteil: Relativ müheloses Entsaften auch größerer Mengen.

Nachteil: Umständliche Handhabung, laute Betriebsgeräusche, aufwendiges Vorbereiten der Früchte, hoher Zeitbedarf zur Reinigung des Gerätes. Bei schlechter Standfestigkeit in Folge einer Unwucht in der Zentrifuge, die bei nicht gleichmäßiger Verteilung der Fruchtsubstanzen schnell eintreten kann, ist das Gerät oftmals nur noch schwer beherrschbar und muss ausgeschaltet und entleert werden.