Was wäre wenn ich einfach geh ?
Was, was wäre wenn ich meine sieben Sachen pack
und verlasse diese Stadt;
Alle meine Zelte brech ich ab;
Verkaufe was ich hab;
Und das Einzige was bleibt
Ist ein Zettel auf den ich schreib:

Ich bin weg
Weg, weg für immer
Ich bin weg
Weg, weg für immer
Für immer.

Blicke sind verschwommen vor Tränen,
so als wäre alles bewölkt, du kannst die Sonne nicht sehn!
Und Gedanken an ein Morgen tun weh,
weil da was fehlt, doch was bleibt sind diese sorgen die quälen.
Menschen kommen und gehen – plötzlich bleibt ein Platz leer.
Ein Augenblick und Eltern weinen um ihr Kind,
Ein Augenblick und ihre Freunde haben keine Freundin mehr.
Geschwistern fehlt eine Schwester, es ist Schweigen, das beginnt,
wenn die Stimme verstummt, um uns rum alles still wird,
ein Mädchen, das wir lieben plötzlich ohne jeden Sinn stirbt.
Nicht mehr da ist – warum ist wohl nie zu verstehe!
Du bist weg, doch wir wünschen uns, dich wieder zu sehn!
Vielleicht ist es gar nicht passiert.
Vielleicht kommst du morgen Heim und sagst: Ich bin wieder hier!
Setz dich hin – und alles ist wie damals.
Glaub mir, alles war noch besser, als du da warst!
Sag wo ist dein Lächeln hin?
Wo ist dieses Mädchen, die Gesichter hier zum lächeln bringt?
Alles nur Erinnerungen, die nicht zu vergessen sind.
Ich bin ganz sicher - du musst da sein, wo die Engel sind.
Denn du warst ein so guter Mensch.
Du hast so viel gegeben, hast um so viel gekämpft
Und uns so viel geschenkt! Dafür sind wir dankbar!
Schwester, Bruder, Mama oder Papa.
Alle, die dich kannten, Freunde und dein Liebling.
Du wirst nie aus unserem Herzen gehen, du bist tief drin!
Doch es sind Narben die zurückbleiben,
ein dunkles Loch, keine Tage die uns Licht zeigen.
Nur die Frage nach dem Sinn oder Zweck,
dass wir alle hier noch bleiben, aber du bist jetzt weg.
Du sollst wissen keine Stunde vergeht,
in der wir nicht an dich denken müssen, Mädchen du fehlst!

Eine wundervolle und einzigartige Feder,
hält man fest in der Hand.
Die Liebe, die eine Freundschaft verband.

Ein Vogel will Sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.

Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.

Und bist du auch traurig,
weinst meist in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herr Gott bewacht.

Wo Liebe verbindet,
bleiben Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,
bleibt Sie immer daheim.

WêÎßT dÛ nÔcH?

WîÊ [[wÎr]] ZûSâMmÊn GêWêÎnT

hÂbÊn WêNn Ês [[ÛnS]] scHLêcHT GîNg?



WêÎßT dû nÔcH??

WîÊ [[wÎr]] ÊîNâNdÊr VêRtRâÛt hÂbÊn

ÛnD [[ûNs]] îMmÊr ÂlLêS êRzÄhLêN kÔnNtÊN?



WêÎßT dÛ nÔcH??

WîÊ [[wÎr]] ZûSâMmÊn GêLâChT hÂbÊn

WêNn [[WîR]] üBêLsT gÛt GêLâÛnT wÂrÊn?



ÎcH wÊîß Ês NôCh!!

ÛnD [[îCh]] WêRdÊ êS âÛcH nÎê VêRgÊsSêN


julia..