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Mo
06.08.2007
14:56 Uhr

Erotische Rechenaufgabe

Aufgabe: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter.

Frage: Wo ist der Vater?

Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht. Schau nicht auf die Lösung! Es ist mathematisch lösbar.
Bemerkung: Du musst die Frage "Wo ist der Vater?" genau durchdenken.






















Suche die Lösung weiter unten ...








































Etwas weiter unten ...





































Lösung:

Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist, als das Kind.

Demzufolge: X + 21 = Y

Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird, als die Mutter. Also können wir folgende Gleichung aufstellen:

5 (X + 6) = Y + 6

Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzulösen

5 (X + 6) = X + 21 + 6
5X + 30 = X + 27
5X - X = 27 - 30
4X = -3
X = -3/4

Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate. Mathematisch gesehen, können wir dadurch beweisen, dass die Mutter in diesem Moment durchgebürstet wird!!

Ergebnis: Der Vater ist auf der Mutter!


Mo
06.08.2007
14:55 Uhr

Vater Microsoft

Vater Microsoft,
der Du bist auf der Festplatte,
geheiligt sei Dein Windows,
Dein Update komme,
Dein Bugfix geschehe,
wie in Windows
als auch in Office.
Unser täglich MSN
gib uns heute,
und vergib uns
unsere Raubkopien,
so wie wir vergeben
unserer Telekom.
Und führe uns nicht zu IBM,
sondern erlöse uns von OS/2
denn Dein ist das DOS und
das Windows und NT
in Ewigkeit
ENTER.


Mo
06.08.2007
14:54 Uhr

Schneetürkchen

Es war ma ein krass geile alte Tuss, dem hatte Stiefkind. Dem alte Tuss hat immern in seim Spiegeln geguckt un den angelabert: "Spiegeln, Spiegeln an scheissndreck Wand, wem is dem geilste Tuss in Land?" "Du selbern, isch schwör!", hat dem Spiegeln gesagt. Un weil dem Spiegeln geschwört hat, hat dem dem geglaubt.

Abern an eim Tag hat dem scheissndreck Spiegeln gesagt, dass dem Stieftochtern geilern is. Dem alte Tuss hat eim Typ angelabert un hat gesagt: "Fahr mit dem Arschnloch-Balg in Wald un stesch dem ab, Alder!"

Dem Typ hat dem net gemacht, sondern hat dem Balg nur aus Auto geschmeisst. Dann is dem Balg losgelatscht un hat eim susse Haus gesehn un is rein un hat da gepennt.

An abend sin dem siebn krasse Swerge gekommen, wo dem Haus gehört un ham gesagt: "Geil, Alder, was fur oberngeile Tuss, kuck ma wie geil dem aussieht." Dem ham am nächstem Morgen dem Tuss gesagt, dass dem da bleiben kann, weil dem obernkrass geil aussieht! Dann sin auf Arbeit gefahrt.

Da kam dem alte Tuss an Haus vorbei un hat dem Balg einem krass genmanipulierte Apfeln gegeben. Dem hat dem gegessen un is tot umgefallt, isch schwör!

Als dem Swergen von Arbeit gekommen sin, ham die dem Balg in 3ern Cabrio geschmeisst un sin Klinik gefahrt. Weil dem Swergen geheizt sin wie Arschnlöchern, is dem Balg krass schlecht geworden un hat korreckt auf Ledernsitze gekotzt, Alder!

Un isch schwör, dem hat wieder gelebt.


Mo
06.08.2007
14:52 Uhr

Rotkäppchen in Amtsdeutsch

Im Kinderanfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbedeckung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens deren Mutter ein Schreiben zugestellt, in welcher dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, worauf die Mutter der R. dieser die Auflage machte der Grossmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genussmitteln zu Genesungszwecken zuzustellen.
Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter schulisch über das Verbot betreffs verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtens dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des diesbezüglichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festem Wohnsitz. Dieser verlangete in unberechtigter Amtsanmabung einsichtnahme in das zu Transportzwecken von Konsumgutern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, das die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilends war.
Da wolfseits Verknappungen auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren, fasste er den Beschluss, bei der Grossmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krankgeschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf er unter Verschlingung der Bettlägerigen einen Strafbaren Mundraub ausführte. Ferner täuschte er bei der spater eintreffenden R. seine Identität mit der Grossmutter vor, stellte derselben nach und durch zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz erneut unter Beweis.
Der sich auf einem Dienstgang befindliche Waldbeamte B. vernahm verdächtige Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer zu Jagdzwecken zugelassenen Pulverschiessvorrichtung gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieses wurde nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die Inaugenscheinnahme des Getöteten weckte in dem Schussgeber die Vermutung, wonach der Leichnam Personen beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter zuhilfenahme eines Messers das Tier zur Einsichtnahme und stiess hierbei auf die noch am Leben seiende R. nebst Grossmutter.
Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beider Personen ein gesteigertes amtlich nicht zugelassenes Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtmachung zur Folge hatte.
Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die beteiligten nicht durch Hinscheid abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind sie derzeitig noch lebhaft.


Mo
06.08.2007
14:51 Uhr

I glaube an die Schule

Ich glaube an die Schule,
den Ursprung aller Leiden und Qualen
an Mathe, das größte Übel unserer Schule,
empfangen durch die Lehrer,
erlitten durch den Schüler,
die gequält, gestorben und auferstandenen,
zugrunde gegangen am Stress der Lehrer,
aufgefahren in den Schulschlaf,
sitzen sie zur Rechten des Ruhms,
von dort werden sie kommen,
zu richten die Lehrer und die SMV.
Ich glaube an die seligen Ferien,
das heilige Wochenende
und das erlösenden Klingelzeichen,
an die Vergebung von Verweisen
und an die möglichst baldige Erlösung !
Amen ???