Vom Unterschied des Sollens, Wollens und Könnens.
[Ella; 1o.11.2oo8]
Ich sehe was, was du nicht siehst und das tut weh. Weil keine Mauern keine Grenzen sind.
Oder wie man so schön sagt.
Du bist Teil des Geschehens, aber ich bin mittendrin.
Du weißt es vielleicht nicht, aber der Auflauf ist nicht unbegründet.
Vielleicht gab es ja einen Unfall. Vielleicht ist wer gestorben.
Vielleicht ist jemand dabei zu sterben. Oder jemand bringt Leute dazu, sich totzulachen.
Aber was auch immer es ist, du wirst es nie mitkriegen.
Zuviel um die Ohren, zuviele Bretter vor den Augen, zu wenig Platz unter den Füßen.
Bereu es oder nicht, dabei zu sein, vielleicht erzählt dir ja wer davon, vielleicht flüster ja sogar ich dir nachts im Schlaf davon, aber sehen wirst du es garantiert nicht.
Und hier komme ich in's Spiel.
Denn wie gesagt, es hat alles einen Grund.
Und es tut mir leid, dass ich es bin.
Aber man tut halt, was man tun muss.
Man tut, was man kann. Oder eben nicht.