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Sa
19.07.2008
13:12 Uhr

Kein Applaus für Tierquälerei

Fordern Sie Minister Seehofer auf, Wildtierhaltung in Zirkussen zu verbieten!

Der Zauber in der Manege

Sanftes Licht in roten und blauen Farben, das die Tierkörper umschmeichelt, zarte und wieder kraftvolle Orchesterklänge, die ihre Bewegungen untermalen, ihre Sprünge, ihre Drehungen, ihre Verbeugungen. Wie schön!
Mit Leckerbissen und mit einem immerwährenden Lächeln werden die braven Tiere belohnt - und mit ihrem Applaus. Die Peitsche in der Hand des Dompteurs oder der hübschen Dompteurin scheint nicht mehr als der Taktstock in der Hand eines Orchesterdirigenten. Sie lassen sich verzaubern...

Zirkus- der falsche Zauber

Alles, was Sie sehen ist Illusion, gezielte Täuschung. Wenn die Lichter ausgehen, die Musik verklungen ist, dann bleiben die Tiere zurück. Vom Menschen ihrer Freiheit beraubt, angekettet, in engen Boxen, in Käfigen, hinter Gitter. In Einsamkeit, Angst und verzweifelter Öde. Unterbrochen nur durch den kurzen, entwürdigenden Auftritt und durch das Training zu ihrer Sklavenarbeit.

http://www.peta.de/p1221/weiter.html

Hier erfährst du mehr:
http://vier-pfoten.de/website/output.php?id=1041&language=1





Sa
19.07.2008
13:04 Uhr

Wie wir alle betrogen werden....

Die Industrie is so geld geil! Schau dir das zweite Video auf dem link an

http://www.peta.de/vegetarismus/tierqulerei_mit_qualittssiegel.1182.html


Sa
19.07.2008
13:02 Uhr

Das Elend der Schafe: Protestier dagegen

http://www.peta.de/p583/weiter.html

mehr dazu erfährst du auf dem Link. Dort kannst du auch mit einer Mail protestieren


Fr
18.07.2008
13:12 Uhr

Leder aus Indien – von wegen „heilige Kühe“!

Man setzt die Tiere extremen Grausamkeiten aus; sie werden in so großen Mengen auf Lastwägen verladen, dass sie schlimmste Verletzungen davon tragen können, wenn sie von den Hörnern der anderen Tiere gequetscht oder gestochen werden. Viele von ihnen sterben noch auf der Fahrt. Die Beweise belegen außerdem, dass die Tiere bevor sie – häufig mit dreckigen stumpfen Messern und in Sichtweite ihrer Artgenossen – aufgeschnitten werden, in Schlachthäuser gezerrt werden, deren Böden mit Ausscheidungen, Blut, Eingeweiden und Urin bedeckt sind. Einige Tiere werden sogar bei vollem Bewusstsein gehäutet und zerlegt.

http://www.lederinfo.peta.de/

Vorschlag für die Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ermittler konnten Bildmaterial des weit verbreiteten und illegalen Missbrauchs von Kühen, Büffeln, Ziegen und Schafen sammeln, sowie Beweise über die unhygienischen und gefährlichen Bedingungen, die in den Schlachtbetrieben vorherrschen. Man setzt die Tiere immer noch extremen Grausamkeiten aus; sie werden in so großen Mengen auf Lastwägen verladen, dass sie schlimmste Verletzungen davon tragen können, wenn sie von den Hörnern der anderen Tiere gequetscht oder gestochen werden. Viele von ihnen sterben noch auf der Fahrt. Die Beweise belegen außerdem, dass die Tiere bevor sie – häufig mit dreckigen stumpfen Messern und in Sichtweite ihrer Artgenossen – aufgeschnitten werden, in Schlachthäuser gezerrt werden, deren Böden mit Ausscheidungen, Blut, Eingeweiden und Urin bedeckt sind. Einige Tiere werden sogar bei vollem Bewusstsein gehäutet und zerlegt.

Diese Grausamkeiten gilt es zu verhindern!

Die Ermittlungen brachten außerdem ans Licht, dass so gut wie keine Verbesserungen in der Behandlung der Tiere stattgefunden haben – trotz der Direktiven, die verantwortliche indische Regierungsmitarbeiter der Landesregierungen vor sechs Jahren versprachen und trotz der an die Öffentlichkeit gerichteten Ankündigungen, man würde Tierschutzstandards verbessern. Die Schlachthäuser sind noch immer unhygienisch und verschmutzen die Umwelt; sie haben keine Lizenzen; illegale Schlachthäuser operieren weiterhin; Transportbestimmungen für Tiere sind erbärmlich und trotz der rechtlichen Anforderungen, hat die Regierung nicht genügend Einheiten der Tierschutzvereinigung gebildet, um das Tierschutzgesetz von 1960 und seine Regulierungen zu Transport und Schlachtung durchzusetzen.

Dulden Sie den grausamen und illegalen Umgang mit Tieren auf Transporten und in Schlachthäusern nicht länger!
Hiermit möchte ich sie dazu auffordern endlich zu Handeln und mit genügend Elan und Engagement endlich eine Verbesserung zu bewirken.

Im folgenden noch ein Link: Leder bedeutet echtes Leiden
http://www.lederinfo.peta.de/

Mit freundlichen Grüßen
(dein Name)


Mo
14.07.2008
14:34 Uhr

Online-Petition gegen Polizeiwillkür an Tierschütz
10 tierschützer sitzen ohne Grund in Untersuchungshaft....PROTESTIERE DAGEGEN

In den frühen Morgenstunden des 21. Mai 2008 kam es im Zuge eines konzertieren Polizeieinsatzes bundesweit zu 23 Hausdurchsuchungen bei TierrechtsaktivistInnen. Gegen zehn Personen wurde Untersuchungshaft verhängt. Bis zum heutigen Tag wurden den Inhaftierten weder konkrete noch stichhaltige Gründe für die Festnahmen und Inhaftierungen mitgeteilt.

WAS BILDET SICH DIE POLIZEI EIGENTLICH EIN?

Es kann in einem Rechtsstaat nicht angehen, dass Menschen ohne triftige Gründe in Untersuchungshaft genommen werden. Es kann auch nicht angehen, dass die Polizei auf gut Glück Computer, Mobiltelefone, Mitgliederdateien und Unterlagen beschlagnahmt. Vier Tierschutzvereine wurden auf diese Weise ihrer kompletten Arbeitsgrundlage beraubt. Das alles sind grobe Verletzungen der Bürgerrechte.

kLICK AUF DEN LINK UND PROTESTIERE DAGEGEN


[http://vgt.at/actionalert/repression/petition/index.php