Fr 01.05.2009 14:11 Uhr | | Das was nie eintreten soll. [Ella; o1.o5.2oo9]
Wer erinnert sich nicht an die Gute-Nacht-Geschichten aus seiner Kindheit.
Da passt Aschenputtel der Schuh, der Frosch wird zum Prinzen und Dornrösschen wachgeküsst.
Es war einmal...und dann lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende.
Märchen, der Stoff aus dem Träume sind.
Das Problem ist nur, dass Märchen nicht wahr werden.
Das passiert nur bei anderen Geschichten.
Die, die mit düsteren, stürmischen Nächten beginnen und schlimm enden.
Es sind die Alpträume, die anscheinend immer wahr werden.
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Fr 01.05.2009 14:07 Uhr | | Nein. Mich hat keiner gefragt. [Ella; o1.o5.2oo9]
Vertrauen ist etwas sehr zerbrechliches.
Wenn wir es einmal gewonnen haben, gibt es uns ungeheure Freiheit.
Aber wenn wir das Vertrauen einmal verloren haben, kann es sein,
das wir es nie mehr zurückgewinnen.
In Wahrheit wissen wir natürlich nie, wem wir vertrauen können.
Die, die uns am nächsten stehen, können uns betrügen und völlig Fremde können uns zu Hilfe eilen.
Am Ende beschließen die meisten Menschen nur sich selbst zu vertrauen.
Denn dies ist die einzige Art sich vor Verbrennungen zu schützen. |
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Sa 25.04.2009 22:40 Uhr | | [Ella; 25.o4.2oo9]
"Der Unterschied zwischen mir und einem Verrückten ist der,
dass ich nicht verrückt bin."
[Salvador Dali]
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Sa 25.04.2009 22:38 Uhr | | [Ella; 25.o4.2oo9]
Wir verehren Helden aus verschiedenen Gründen:
Manchmal wegen ihres Wagemuts. Manchmal wegen ihrer Tapferkeit.
Und manchmal wegen ihrer Güte.
Aber hauptsächlich verehren wir Helden, weil wir alle hin und wieder davon träumen, gerettet zu werden.
Wenn natürlich der richtige Held nicht vorbeikommt, müssen wir uns manchmal selbst retten.
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Sa 25.04.2009 22:35 Uhr | | [Ella; 25.o4.2oo9]
Es liegt in der Natur des Menschen, dass er immer auf der Suche nach Eindringlingen ist,
und versucht, diejenigen, die draußen sind, am Hereinkommen zu hindern...
Aber es wird immer jene geben, die sich in unser Leben hineindrängen,
so wie es auch immer jene geben wird, die wir hereinbitten.
Doch die, die uns am meisten beunruhigen, werden immer die sein,
die draußen stehen und hereinschauen.
Diejenigen, die wir nie wirklich kennen lernen.
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