Gedanken zu später Stunde

Je näher der Tag unseres Wiedersehens rückt, umso mehr mache ich mir Gedanken, wie es sein wird.
Werden wir uns entgegenlaufen, schüchtern voreinander stehen?
Ich weiss es nicht, und finde das gar nicht schlimm. Hauptsache ist, das wir uns endlich wiedersehen.
Die ersten Tage ohne Dich waren nicht all zu schlimm, hab ich mir wenigstens eingeredet*g* Doch mit der Zeit kam die Sehnsucht nach Dir. Das Verlangen, Dich zu küssen, mit Dir zu kuscheln, rumzualbern
Ständig denke ich an Dich, kann nichts dagegen tun! Ich zähle sogar schon die Tage, bis ich Dich endlich wieder in meine Arme schliessen kann!
Nun, da ich mir soviele Gedanken um Dich/Uns mache, stelle ich mir natürlich die Frage: Habe ich mich in Dich verliebt? Kann das sein???
Ich, die verrückte, durchgeknallte Chaotin verlieb mich in einen Spiesser*fg*???
Oh Mann, aber ich wollt mich doch gar nicht verlieben!! Du fragst, warum nicht? Ja, ich kann Dir antworten, doch ich weiss nicht, ob Du es hören willst.
Zu oft bin ich schon verletzt und enttäuscht worden, zuviele Narben und Risse hat mein Herz dadurch bekommen. Ich habe die letzten Jahre gelernt, das es einfacher ist, sein Ding allein durchzuziehen, kalt zu werden.
Doch nun sehe ich immer wenn ich meine Augen schliesse Dein Gesicht vor mir. Spüre Deine Lippen auf meinen und Deine Hand, wie sie sanft über meinen Rücken streichelt.
Ich weiss nicht, was mit uns wird, wie es weitergeht, doch eines weiss ich ganz genau: Ich geniesse jeden Augenblick mit Dir und wünsche mir, das wir davon noch sehr viele erleben werden gemeinsam.
Ich vermisse Dich so sehr, mein Schatz!!!

Verschiedene Welten?!?!

Was macht man, wenn man Freunde in verschiedenen Welten hat?
Wenn die eine Welt die andere ned ausstehen, bzw mit ihr ned klar kommen kann?
Schiebt man dann die andere einfach von sich, oder steht man hinter/zu ihr?

Ich denke, das ist eine verflixt komplizierte Angelegenheit, vor allem, wenn sich die eine Welt teilweise daneben benimmt, nicht nachdenkt, was ihr Handeln und ihre Worte bewirken können.
Für mich sind Freunde eins der wichtigsten Dinge im Leben. Sie geben mir Kraft, Vertrauen, Aufmerksamkeit, Geborgenheit, Verständnis und Mitgefühl. Und all das gebe ich ihnen auch.
Doch wenn man sieht, das eine dieser Welten aus der Reihe tanzt, nicht damit umgehen kann, wie soll es dann weitergehen??
Diese Frage stelle ich mir nun schon seit geraumer Zeit, und ich denke auch, das ich die Antwort weiss. Doch diese Antwort tut weh, ich will sie nicht wissen, verdränge sie!
Geh weg von mir, Du böse, gemeine Wahrheit, denn ich liebe doch beide Welten!! Ich will mich nicht entscheiden müssen!!!
Ich will einfach nur glücklich sein, mein Glück an andere weitergeben, mich für keine der Welten entscheiden und eventuell verlassen müssen.
Eine Seite versteht das, doch die andere leider nicht. Und so, durch die ganzen Diskussionen, Auseinandersetzungen merke ich, wie ich mich automatisch immer mehr von der einen Welt zurückziehe. Obwohl ich sie schön finde, obwohl sie mir viel bedeutet.
Meine schöne Welt, wo bist du, was machst du mit uns? Hast Du nicht genug Selbstvertrauen zu sehen, was Du für mich bist? Wer ich für Dich bin?
Meine schöne Welt,merkst Du denn nicht, das uns Dein Verhalten zerstört?
Du willst die Wahrheit wissen, die absolute Wahrheit?? Ich liebe Dch, doch ich liebe auch die anderen! Kämpfe nicht gegen sie an, denn den Kampf wirst du verlieren!
Hab keine Angst, sei einfach nur Du selber, dann wird alles wieder gut!!!!

Jep,wie gut,das Männer dazu stehen.Danke, Darki*fg

"irgendwann" kann zu spät sein!!!

Die Strafe!
"Bitte lass mich noch ein paar Stunden leben",
bat ein junger Mann den Tod,
dem er unverhofft ins Gesicht sehen musste.

"Warum sollte ich?" fragte der Tod.

"Damit ich einem bestimmten Menschen noch zeigen kann,
wie sehr ich ihn liebe,
bevor ich sterbe."

"Ich bin die Strafe dafür, dass du es nicht eher getan hast",
sagte der Tod unerbittlich
und nahm dem Mann das Leben.

This is for my Blümschn:-)

Bester Freund
In schlechten Zeiten ist er für mich da
-einfach so-
ohne Erwartung einer Gegenleistung.
Er ist da,
egal ob er gerade arbeitet, schläft oder Besuch hat.
Für mich rafft er sich auf
zu jeder Zeit,
in jeder Situation.
Für mich nimmt er den Ärger in Kauf
-einfach so-
weil er mein bester Freund ist.
Stundenlang ist er für mich da
-einfach so-
tritt mir auf die Füße, wenn ich mich vergesse;
macht mir Mut, wenn ich ihn brauche;
schweigt im richtigen Augenblick;
drückt mich, wenn ich nicht mehr kann
-einfach so-
weil er mein bester Freund ist.
Und in guten Zeiten ist er für mich da
-einfach so-
lacht mit mir,
versteht meinen Spaß;
freut sich mit mir,
ohne Neid,
redet stundenlang
über Gott und die Welt
-einfach so-
weil er mein bester Freund ist.
Und in seinen schlechten Zeiten
will ich für ihn da sein
-einfach so-
weil er mein bester Freund ist!
from myself