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Di
23.11.2010
15:10 Uhr



und ich bete zu Gott, dass er mich hört


Di
23.11.2010
14:58 Uhr



Da ist ein Lied, das im Inneren meiner Seele ist
Es ist jenes, das ich versucht habe, erneut und erneut zu schreiben
Ich bin wach in der unendlichen Kälte
Aber du singst für mich erneut und erneut

Also lege ich meinen Kopf zurück
Und hebe meine Hände
Und bete, nur dir zu gehören
Ich bete, nur dir zu gehören
Ich weiß jetzt, dass du meine einzige Hoffnung bist

Sing mir das Lied von den Sternen vor
Von deiner Galaxie, tanzend und lachend und wieder lachend
Wenn es sich so anfühlt, als ob meine Träume so weit sind
Sing mir die Pläne, die du für mich hast erneut vor

Also lege ich meinen Kopf zurück
Und hebe meine Hände
Und bete, nur dir zu gehören
Ich bete, nur dir zu gehören
Ich weiß jetzt, dass du meine einzige Hoffnung bist

Ich gebe dir mein Schicksal
Ich gebe dir alles von mir
Ich möchte deine Symphonie,
Die alles besingt, was ich bin
Schreiend gebe ich es dir zurück

Also lege ich meinen Kopf zurück
Und hebe meine Hände und bete
Nur dir zu gehören
Ich bete, nur dir zu gehören
Ich bete, nur dir zu gehören
Ich weiß jetzt, dass du meine einzige Hoffnung bist



Di
23.11.2010
14:53 Uhr



Ich weiß nicht wo ich bin,
Ich stehe am Ende der Welt.
Ich habe es satt zu warten
ich stehe hier in einer Schlange, hoffe, dass ich finde, was ich jage.

Ich habe nach dem Himmel gejagt,
aber ich klebe am Boden fest.
Also warum probiere ich es ueberhaupt noch, ich weiß, ich werde herunterfallen.
Ich dachte ich koennte fliegen,
also warum bin ich dann ertrunken?
Man weiß nie warum es hinab kommt, hinab, hinab.

Noch nicht bereit loszulassen,
Weil dann wuerde ich nie wissen,
was ich alles verpassen koennte.
Ich verpasse viel zu viel,
Also wann gebe ich auf, was ich mir gewuenscht habe?

Ich habe nach dem Himmel gejagt,
aber ich klebe am Boden fest.
Also warum probiere ich es ueberhaupt noch, ich weiß, ich werde herunterfallen.
Ich dachte ich koennte fliegen,
also warum bin ich dann ertrunken?
Man weiß nie warum es hinab kommt, hinab, hinab.
Oh, ich komme hinab, hinab, hinab.
Kann ich keinen anderen Weg drumherum finden
Und ich will nicht den Klang hoeren, das zu verlieren,
das ich nie gefunden habe.

Ich habe nach dem Himmel gejagt,
aber ich klebe am Boden fest.
Also warum probiere ich es ueberhaupt noch, ich weiß, ich werde herunterfallen.
Ich dachte ich koennte fliegen,
also warum bin ich dann ertrunken?
Man weiß nie warum es hinab kommt, hinab, hinab.
Ich habe nach dem Himmel gejagt,
aber ich klebe am Boden fest.
Also warum probiere ich es ueberhaupt noch, ich weiß, ich werde herunterfallen.
Ich dachte ich koennte fliegen,
also warum bin ich dann ertrunken?
Man weiß nie warum es hinab kommt, hinab, hinab.


Mi
17.11.2010
11:04 Uhr



..natürlich es ist schwer und schmerzhaft Menschen gehen zu lassen, die lange den Weg mit dir gegangen sind. Die mit dir gute wie auch schlechte Zeiten durchgemacht haben, es ist immer schwer etwas loszulassen was man liebt aber es kommt die Zeit, in der du ihn loslassen kannst, den Menschen, den du einst so geliebt hast. Es ist schwer und noch schmerzhafter, aber es kommt die Zeit.

Julia, i vomiss de


Mi
17.11.2010
11:00 Uhr



Nicht immer ist das Leben das, was wir uns vorstellen. Manchmal müssen wir kämpfen, Tränen vergießen oder sogar uns selbst verletzen. Nicht immer können wir das machen, was wir gerade wollen. Manchmal müssen wir Sachen aufgeben die wir gerne haben, unseren Mund fest schließen, dass nichts Falsches rauskommt. Doch manchmal müssen wir aufgeben, um andere nicht den Weg zu versperren..., aufgeben um nicht Probleme zu bekommen! Einfach Aufgeben