Mi 01.08.2007 19:19 Uhr | | Zu schnell gefahren... ....
Jack schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer wurde : 73 in einer 50er Zone. Das vierte mal in gleicher Anzahl von Monaten. Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden ? Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste, fuhr Jack rechts ran. Lass den Polizisten doch wieder einmal herummoppern über seinen Fahrstil. Vielleicht würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbei flitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte. Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand. Bob? Bob aus der Kirche ? Jack sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Ein Typ der etwas angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen der morgen Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang,erblickte er den Typen, den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte den Mann noch nie in Uniform gesehen.
Hi Bob.Komisch, daß wir uns so wieder sehen !" - "Hallo Jack." Kein Lächeln. "Ich sehe Du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen." "Ja, so ist das." Bob schien unsicher zu sein. Gut. "Ich bin die Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich denke auch das ich die Verkehrs- regeln nun mehr als einmal gebrochen habe." Jack schoß einen Kieselstein an die Bordsteinkante. "Diane erwähnte etwas von Roastbeef und Kartoffeln heute Abend.Verstehst Du, was ich meine ?" "Ich weiß, was Du meinst.Ich weiß auch, daß Du ein Gesetz soeben gebrochen hast."Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern. "Bei wie viel hast Du mich erwischt ?" - "Siebzig. Würdest Du Dich bitte wieder in Dein Auto setzen ?" - "Ach Bob, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt, als ich Dich gesehen habe ! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt !"
Ich konnte mit jedem Strafzettel besser lügen. "Bitte Jack, setz Dich wieder in Dein Auto." Genervt quetschte Jack sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall. Türe zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Bob war fleißig am
Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Bob nicht Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würde einen Monat an Sonntagen vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten
setzen würde.Bob klopfte an die Tür.Er hatte einen Zettel in der Hand. Jack öffnete das Fenster, maximal 5cm,gerade genug, um den Zettel an sich zu nehmen.Bob gab ihm den Zettel durch. "Danke."Jack konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Bob setzte sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Jack wartete und schaute durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten ?
Hey ! Warte mal ! War das ein Witz ?
Dies war kein Strafzettel. Jack las :
Lieber Jack, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie
sechs Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall.
Richtig geraten - der Typ ist zu schnell gefahren. Einen
Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der
Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in
den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb
haben. Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen,
bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den
Arm nehmen kann.Tausend Mal habe ich versucht diesem Mann zu vergeben.Tausend Mal habe ich gedacht ich hätte es geschafft.Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muß immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich.Und sei bitte vorsichtig Jack. Mein Sohn ist alles
was ich noch habe. Gruß - Bob"
Jack drehte sich um und sah Bobs Auto wegfahren. Er fuhr die Straße wieder runter. Jack schaute bis er nicht mehr zu sehen war. Ganze 15 Minuten später drehte er um und fuhr langsam nach Hause. Er betete um Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz feste.
Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt.
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Mi 01.08.2007 19:09 Uhr | | Betrogen...?! Überlegt´s 2x was machts....
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: 'NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!'
Der Verstorbene: 'Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Mistkerl auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm´ ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.'
'OK', sagt Petrus, 'ist genehmigt, komm rein.'
.... Kurz darauf klopft es wieder ..
'Nur außergewöhnliche Fälle', sagt Petrus. 'Kein Problem', sagt der Verstorbene, 'ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über so ´nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. 'Meine Güte', dachte ich... 'Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: 'DAS GIBT ES NICHT.. zum zweiten Mal überlebt!!' Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft....
'OK', sagt Petrus, 'komm rein.'
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür.
'Nur außergewöhnliche Fälle', flüstert Petrus. 'Kein Thema!', sagt der Verstorbene, 'ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und....'
'REIN!' brüllt Petrus... |
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Mi 01.08.2007 19:06 Uhr | | ein Griff - 2 Schnitte
Ein Griff packt meine Kehle
Zwei Schnitte in meine Sehnen
Sie beben
Sie fallen
Die Beine versagen unter der Last
In mir steigt die Last zum Hass auf mich selbst
Nichts hält mehr
Keine Gegenwehr
Ich falle
Ich bebe
Ich lebe noch zu lange
Danach... |
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Mi 01.08.2007 08:21 Uhr | | Willst du es tun... Traust du dich?
Die Vögel tun es…
Die Bienen tun es…
Andere Insekten tun es auch…
Es macht ihnen sehr viel Spaß…!
Es ist ja auch eine schöne Sache…!
Wollen wir beide es auch tun…?
Ja…? Vergiss es! Kein Mensch kann Fliegen!!! |
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Do 28.06.2007 12:40 Uhr | | Zum Nachdenken... ...Optimisten...
Einfach zum Nachdenken
Dann wähle selbst, WIE Du den morgigen Tag beginnen willst.
Michael war so eine Art Typ, der Dich wirklich wahnsinnig machen konnte.
Er war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie\'s ihm ginge, antwortete er: \"Wenn\'s mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden.\"
Er war der geborene Optimist. Hatte einer seiner Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen.
Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, daß ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: \"Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst Du denn das?\"
Michael entgegnete: \"Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: \"Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob Du guter oder schlechter Laune sein willst.
Und ich will eben guter Laune sein.
Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will.
Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt.\"
\"Ja, gut, aber das ist nicht so einfach\", war mein Einwand.
\"Doch, es ist einfach\", meinte Michael, \"das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie Du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute Deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie Du Dein leben führen willst.\"
Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte.
Kurze Zeit später verließ ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren.
Einige Jahre später erfuhr ich, daß Michael in einen schweren Unfall hatte. Er stürzte etwa 18 m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im OP-Saal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen in seinem Rücken aus dem Krankenhaus entlassen.
Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er:
\"Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest Du meine Operationsnarben sehen?\"
Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Unfalls.
\"Nun das erste, was mir durch den Kopf ging war, ob es meiner Tochter, die bald darauf zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich dann so am Boden lag, erinnerte ich mich, daß ich zwei Möglichkeiten
hatte:
Ich konnte wählen, ob ich leben oder sterben wollte.\"
\"Hattest Du Angst? Hast Du das Bewußtsein verloren?\" wollte ich wissen.
Michael fuhr fort: \"Die Sanitäter haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, daß es mir gut ginge. Aber als sie mich in die Notaufnahme rollten, sah ich den Gesichtsausdruck der Ärzte und Schwestern, der sagte: \'Er ist ein toter Mann.\' Und ich wußte, daß ich die Initiative ergreifen mußte.\"
\"Was hast Du denn getan?\" fragte ich ihn.
\"Nun, als mich so ein Ungetüm von Aufnahmeschwester mit lauter Stimme befragte und wissen wollte, ob ich auf irgendetwas allergisch sei, bejahte ich.
Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Ich atmete tief durch and brüllte zurück: \'Auf Schwerkraft!\'
Während das ganze Team lachte, erklärte ich ihm: \"Ich entscheide mich zu leben. Also operieren Sie mich, als wäre ich lebendig und nicht tot.\"
Michael überlebte dank der Fähigkeit seiner Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, daß wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben.
Die Einstellung ist schließlich alles.
Deshalb sorge Dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muß. Und das Heute ist das Morgen, über das Du Dir gestern Sorgen gemacht hast.
Nun kannst Du selbst zwischen zwei Möglichkeiten wählen:
1. Lösche diesen Text.
2. Sende diesen Text an jene Menschen, die Dir nahestehen.
Ich hoffe, Du wählst Punkt 2. Ich habe es gemacht.
GENIESSE DAS LEBEN, DENN ES IST DAS EINZIGE, DAS DU HAST.
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