Di 26.09.2006 21:40 Uhr | | Die Liste
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen, waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden. Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Du kannst dies auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn Du dies nicht tust, wirst Du wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun. Wenn Du diese Mail bekommen hast, dann deshalb, weil sich jemand um Dich sorgt und es bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem Du etwas bedeutest. Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar Minuten zu opfern um diese Nachricht weiter zu leiten, ist dies vielleicht das erste Mal, dass Du nichts getan hast, um einem Mitmenschen eine Freude zu machen? Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du es bist. Frag nicht, spiel einfach mit! Kopiere den ganzen Text in eine neue Mail (nicht weiterleiten!!!). Dann lies die Liste der Namen. Wenn sich dein Name auf der Liste befindet, mache neben dem Namen einen *. Wenn nicht, dann schreibe deinen Namen auf die Liste (alphabetisch), aber mache keinen *. Schicke es an zehn Leute, auch an die Person, die es dir geschickt hat. Du wirst sehen was geschieht, ist lustig. Bitte schicke es weiter und unterbrich es nicht.
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Di 26.09.2006 18:12 Uhr | | 11 Buchstaben
New York City hat 11 Buchstaben.
Afghanistan hat 11 Buchstaben.
Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte, die
Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben.
George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.
Könnte ein seltsamer Zufall sein. Aber es wird noch besser:
1. New York ist der 11 Staat der USA
2. Das erste Flugzeug, dass in eines der Türme flog, hatte die Flugnummer 11
3. Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11 4. Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65 Passagiere 6+5=11
5. Diese Tragödie fand am 11 September statt. Oder, wie es heute genannt wird, "9/11.
9+1+1=11
6. Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen Rettungsdienstes 911. 9+1+1=11
Kein Zufall...! Lies weiter und denk weiter darüber nach:
7. Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen 254.2+5+4=11
8. Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender. Und wieder 2+5+4=11
9. Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt. 3+1+1+2+4=11
10. Diese Tragödie fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt.
Wieder 911, wieder 9/11, wieder 9+1+1=11
Jetzt wird es aber wirklich unheimlich:
- Öffne ein Word Dokument und mach folgendes:
- Tippe in Großbuchstaben Q33 NY (das ist die Nummer des Fluges, der zuerst
in die Zwillingstürme einschlug),
- markiere Q33 NY, ändere die Schriftgröße auf 48 und ändere die Schriftart auf
Wingdings (1)
Was denkst du jetzt?
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So 24.09.2006 18:37 Uhr | | Traurig
Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach hause kam setzte sie sich an den PC wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte. Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete. Wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich sich in einem Chat zu verlieben doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage Sie dachte pausenlos an ihn; sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben lies.
Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst. Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen... Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er
hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Im Bad mussten Tabletten sein. Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer alles schlief ein. Für immer!!! Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC in der Hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm eine Nachricht Irgendwer musste sie geöffnet haben Darin stand:
hallo! Gott, was hat denn mein Bruder für´n Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben... Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals wehtun...Denn ich liebe dich!!! ich würde für dich sterben
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Fr 15.09.2006 23:17 Uhr | | !!??!!
Ein Mädchen war mit ihrem Freund schon seit 2 Jahren zusammen.
Samstagabend hatten beide einen heftigen streit.
Er wollte in die Disco fahren, wollte aber, dass sie zuhause bleibt.
Sie wollte nicht, dass er hinfährt!
Er rief sie an, und sie schrie ihn am Telefon an...
Sie sagte:
Geh doch, was interessiert mich das...
Ich hoffe auch, dass du NIE wieder kommst!
Darauf am tag kam sein Kumpel zu ihr und sagte:
Es tut mir leid!
Sie verstand nicht und fragte, was los sei!
Er nahm sie mit zu einer Brücke.
Sie war abgesperrt!
Sie befürchtete schlimmes und ihr Herz fing schneller an zu schlagen...
Bis er sie zum Rand der Brücke brachte,
wo ein Blatt Papier lag.
Auf dem Papier stand:
Ich Liebe dich so sehr, das ich dir jeden Wunsch erfüllen würde!
Es war dein letzter Wunsch und er sei dir erfüllt!
*+*Er sprang runter und starb*+*
Sie weinte seit dem Tag jede Nacht.
Aber eines Tages hielt sie das nicht mehr aus und brachte sich auch um!!!!
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Di 12.09.2006 20:49 Uhr | | Ich liebe dich
¸.·•Als ich dich zum ersten mal sah,•·.¸
¸.·•blieb mir fast der Atem weg,•·.¸
¸.·•dein zärtliches lächeln,•·.¸
¸.·•dein warmer blick,•·.¸
¸.·•einfach alles,•·.¸
¸.·•fasziniert mich an dir!•·.¸
¸.·•ich sehe dich,•·.¸
¸.·•und alles andere um mich herum,•·.¸
¸.·•wird uniterresant,•·.¸
¸.·•ich sehe nur noch dich,•·.¸
¸.·•und schwebe wie wolken,•·.¸
¸.·•ich spüre dein nähe,•·.¸
¸.·•und würde dich am liebsten,•·.¸
¸.·•in meine arme schließen,•·.¸
¸.·•ich höre deinen namen,•·.¸
¸.·•und träume mich in eine welt,•·.¸
¸.·•in der es nur uns beide gibt,•·.¸
¸.·•ob dieser traum jemals,•·.¸
¸.·•in Erfüllung geht!•·.¸
¸.·•ich weiß es nicht,•·.¸
¸.·•doch eins ist sicher:•·.¸
¸.·•ICH LIEBE DICH?•·.¸
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