Der Junggesellenabschied ist der symbolische Abschied von der Freiheit und vom ausschweifenden Partyleben und die perfekte Gelegenheit, es noch einmal richtig Krachen zu lassen. Wichtigster Aspekt dabei, dass die Brautleute getrennt voneinander noch einmal Party machen dürfen. Das ist gar nicht so einfach, vor allem dann, wenn die Freunde quer über das Land verteilt wohnen und nicht mal eben alle vorbeikommen können.
Dank digitaler Technologie ist das heute aber auch kein Problem mehr, dann wird eben einfach online, z.B. via Zoom gefeiert. In vielen Regionen ist ein Casino-Besuch beim JGA Tradition und hat symbolischen Wert, selbst das ist online möglich: Einfach via Webcam zusammen ein Online Casino aufsuchen und loszocken. Im Internet gibt es auch thematisierte Casinos, z.B. das Piraten Casino von JackpotPiraten. Hier könnt ihr nochmal euer Glück herausfordern, denn es werden zusätzlich zum Angebot der beliebtesten Spiele auch jede Woche 25.000€ verlost, obwohl der Bräutigam in spe vermutlich ohnehin schon das große Los gezogen hat.
Der Spaßfaktor beim Junggesellenabschied steht an erster Stelle. Wir nehmen daher ein paar Ideen unter die Lupe, die vielen gefallen werden. Vielleicht ist auch ein heißer Tipp für euren nächsten JGA mit dabei?
Clubnacht mit den Freunden – ist der Stripclub echt okay?
Das Nachtleben ist ausschweifend und beim Junggesellenabschied wird noch einmal alles auf eine Karte gesetzt. Nicht selten spielt dabei auch der Stripclub eine Rolle, denn bevor der heilige Hafen der Ehe eingefahren wird, soll schließlich noch einmal die Freiheit genossen werden. Für viele Paare ist das auch vollkommen in Ordnung, sofern die Blicke das einzig begehrliche bleiben. Es lohnt sich aber, vorher kurz darüber zu sprechen, denn niemand möchte die Hochzeit versemmeln, nur weil ein Abend noch mal so richtig gefeiert wurde.
Im Zweifel lässt man es lieber ohne nackte Tatsachen krachen, denn schließlich soll die Hochzeit auch wirklich stattfinden. Eine Clubnacht ist jedoch eine gute und beliebte Idee, sehr gern wird dabei noch auf ein bestimmtes Motto gesetzt. Auch gemeinsame Bekleidung ist ein Highlight, die dann auch sofort auffällt. Alte Traditionen sind zum Beispiel der Verkauf von verschiedener Ware mit einem Bauchladen. Den Eintritt zum Club muss sich der Bräutigam also erstmal verdienen, indem er allerlei peinliche und nützliche Ware mit seinem Bauchladen verkauft und auf gute Kundschaft hofft.
Zuhause oder auswärts feiern? Manchmal lohnt sich der Kurztrip
Wenn es beim JGA etwas ausschweifender zur Sache gehen darf, ist auch ein Kurztrip ins Ausland sehr beliebt. Ob die Partynacht auf Mallorca oder ein irrer Rausch in Amsterdam, wenn alle zusammenlegen, ist ein solches Event garantiert unvergesslich.
In Deutschland ist vor allem die Hamburger Reeperbahn mit ihrer beeindruckenden Geschichte ein begehrtes Reiseziel für den JGA. Hier ist einfach alles in allem vorhanden, leckere Drinks, laute Musik, nackte Tatsachen und die Lizenz zum Feiern.
Wichtig: Auch wenn die Braut mit ihren Freundinnen ebenfalls feiern geht und das Pärchen noch einmal voneinander getrennt ist, sollte bei Reisen in ferne Städte eine Absprache erfolgen. Nicht selten ist es heute sogar Tradition, dass sich die Trauzeuginnen der Frau mit den Trauzeugen des Mannes absprechen, damit man sich nicht gegenseitig ins Gehege kommt und am Ende doch im gleichen Club feiern geht.
Kindergeburtstag war früher, jetzt kommen die Partyspiele!
Egal, wo der JGA stattfindet, auf eines darf keinesfalls verzichtet werden: die Spiele. Ob albern, lustig, knifflig oder spannend – wo gefeiert wird, da braucht es Games. Witzige Aufgaben für den Junggesellen, der in den Hafen der Ehe fahren wird, bringen die ganze Truppe in Schwung.
Wenn die Gäste sich untereinander noch nicht kennen, sind auflockernde Kennenlernspielchen die beste Option, die Partystimmung von Anfang an anzuheizen. Und nicht vergessen, von jedem Spiel genug Fotos zu schießen.
Die gehören ins Album, was dem Paar bei der Hochzeit überreicht wird. So kann dann der jeweils andere auch einen Blick darauf werfen, was die frisch angetraute Person am letzten Abend in Freiheit eigentlich so alles getrieben hat.
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