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Samstag, 06.02.2010 - 3469 Klicks veröffentlicht von off Risal(37)
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Gruppe für Terrarienfreunde

Regenwälder befinden sich bekanntlich überwiegend in Südamerika und Ozeanien. Vor allem vom Amazonasbecken, das fast die gesamte nördliche Hälfte des südamerikanischen Kontinents bedeckt, dürfte jeder schon mal im Fernsehen oder im Internet gehört oder gelesen haben. Dass sich kleine Regenwälder aber auch in unserem südostbayerischen Raum finden lassen können, zeigt uns die Gruppe der Terrarienfreunde: Auf bsmparty.de hat sich eine Gruppe gebildet, bei der sich Terrarianer austauschen und auch Neulingen gerne weiterhelfen und diese beraten, soweit es ihnen möglich ist. Hier finden alle Interessenten, User und auch erfahrenen Terrarianer eine Anlaufstelle, bei der sie gezielt ihre Fragen stellen können oder sich einfach an ihrem Hobby austauschen und gegenseitig teilhaben lassen können. stand uns stellvertretend für die Gruppe Rede und Antwort:

»Als die Redaktion von bsmparty.de auf uns zukam und das Angebot machte, unsere Gruppe in einer News vorzustellen, standen wir vor einem Problem. Wie gehen wir das an? Ein so komplexes Thema wie die Terraristik in einer möglichst aussagekräftigen News so zu verpacken, dass es die Leute lesen und von der Faszination dieses Hobbies mitgerissen werden, empfanden wir als fast unmöglich. Nach längeren Diskussionen entschlossen wir, einen kurzen Einblick zu gewähren in die Terraristik und in unsere Gruppe. Der Grundgedanke der „Terrarienfreunde“ lag weitestgehend darin, eine Plattform zum Austausch von Informationen, für Fragestellungen oder einfach nur zum Smalltalk über das doch noch sehr unbekannte Hobby bereitzustellen.

Der Anfang dieser Gruppe entstand damals noch im Forum von bsmparty.de, indem ich versuchte, eine Diskussionsbasis über die Terraristik zu gründen, was allerdings nicht den gewünschten Erfolg brachte. Lediglich eine handvoll Leute interessierte sich für diesen Themenbereich, aber die, die dabei waren, blieben uns bislang treu. Als die Gruppen bei BSM eingeführt wurden, entschlossen sich Patrick (off DeathViper(32)), mit dem ich zuvor schon sehr gut im Kontakt stand, und ich eine Gruppe für unser Hobby zu gründen. Das war der Grundstein der „Terrarienfreunde“. Die Gruppe gewann auch rasch an Zuwachs, allerdings hielt der sich mit derzeit 35 Mitgliedern auch in Grenzen und zeigte uns auf, dass dieses Hobby wohl noch weit davon entfernt ist, Einzug in weitere Haushalte zu halten.

Ich widme diesem Hobby einen großen Teil meines Lebens. Angefangen hab ich vor knapp 3 Jahren, die Faszination entstand allerdings schon viel früher. Durch einen damaligen Kollegen bekam ich mein erstes Großterrarium, damals mit meinen heutigen Lieblingstieren bestückt. Schnell griff die
Bewunderung dieser Tiere in Leidenschaft um und es folgten weitere Tiere. Den Anfang machten Agamen, gefolgt von Phasmiden (Pflanzenfressende Insekten), Mantiden (Fleischfressende Insekten), später dann Wirbellose, Geckos, Schlangen und Chamäleons. Gerade bei Chamäleons und Schlangen ist die Faszination geblieben, so dass ich mich gerade auf diesem Gebiet tiefer in die Materie einbringen konnte und mein Fachwissen über diese Arten gezielt ausbaute. Mittlerweile betreibe ich sogar mein eigenes Terrarienzimmer, das mein ganzer Stolz ist und mich auch viel Arbeit gekostet hat. Zufrieden ist man aber nie, denn man findet immer wieder Tiere, die einen faszinieren und somit in den Bestand rücken müssen. Allein bei mir sind es derzeit noch knapp 10 verschiedene Arten (hauptsächlich Chamäleons und Schlangen) die bei mir noch Platz finden müssen.

Man fragte mich, wie man am besten den Begriff „Terrarianer“ und „Terrarium“ kurz erklärt. Das ist allerdings nicht so einfach umzusetzen, da hinter der Materie viel mehr steckt als nur ein Begriff. Ein Terrarium soll artenspezifisch das Habitat bestmöglich wiedergeben, ohne dass das Tier unter einem Defizit in diesem Terrarium leben muss. Der Terrarianer selbst ist darauf bedacht, den Tieren, die er hält, den bestmöglichen Lebensraum und Lebensumstände zu gewährleisten, ohne dabei Kosten und Mühen zu scheuen. Das würd das Ganze wohl etwas genauer umschreiben.

Der wichtigste Punkt in der Terraristik und zugleich der, den die meisten Leute wohl am ehesten unterschätzen, ist die Vorabinformation. Leider erlebt man immer öfter Fälle, wo sich Unwissende auf einer der unzähligen Reptilienbörsen Tiere kaufen, von denen sie eigentlich keine Ahnung haben. Dann wird übereifrig das meist nicht passende Behältnis gekauft, das man von einem profitgierigen Händler angedreht bekommt, eine unpassende Beleuchtung drüber und ab geht’s nach Hause. Wochen später kommt das böse Erwachen wenn die Tiere die ersten Mangelerscheinungen aufweisen oder schon kurz vorm Exitus stehen. Man kann da gezielt gegenwirken, indem man sich schon Wochen vor dem Kauf gut informiert. Es gibt für fast jede Art ein Fachforum oder die passenden Fachleute in Foren, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Eine kurze Auflistung der Foren für die gängigsten Arten:
- DGHT.de (Fachforum, gegründet vom Verband der Herpetologen und Veterinäre Europas)
- Chamaeleons-online.com (Fachforum für jede Art von Chamäleons)
- Agamen-forum.de (Fachforum für alle Echsen, die vorgestellt werden)
- Agama-planet.de (Fachforum für Siedleragamen, das einzige in Deutschland)

Wie man sieht, gibt es genug Anlaufstellen, um sich Informationen über Tiere, die man sich anschaffen will, zu holen. Auch Literatur gibt es mittlerweile für fast alle Arten, nur leider dringt diese Grundbasis nur zu den wenigsten vor. Um dann Schlimmeres zu vermeiden, können die User von bsmparty.de auch auf unsere Gruppe zurückgreifen, da sich bei uns mittlerweile für fast jede Gattung (Dendrobaten, Schildkröten, Schlangen, Wirbellose etc.) ein „Fachmann“ gefunden hat, der Neulingen gerne weiterhilft und berät, soweit es ihm möglich ist.

Um das Thema Terraristik etwas besser zu erklären, versuch ich einmal, etwas weiter auszuholen. Wie schon oben beschrieben, ist für fast jeden Tierliebhaber etwas dabei. Aber eines darf man nie, wirklich nie vergessen und vernachlässigen – Reptilien sind keine Kuscheltiere! Sollte jemand etwas zum Schmusen brauchen, ist er wohl mit einem Meerschweinchen besser bedient als mit einem
Leguan. Doch leider werden gerade immer mehr Exoten dazu benutzt, als „besonderes“ Kuscheltier vor seinen Freunden herhalten zu müssen. Leider lässt dieser Hype nach nur kurzer Euphorie schnell nach und der Leidtragende ist wie immer das Tier. Daher sollte man sich immer bewusst sein, dass manche Individuen schon mal länger leben können wie nur 4 – 5 Jahre, von daher ist so ein Kauf schon eine Überlegung fürs Leben.

Was die meisten Leute bei so einer Anschaffung auch sehr schnell vernachlässigen, sind die entstehenden Kosten. Bei einem Preis von mittlerweile 15 – 30 € für eine Bartagame unterschätzen die meisten, dass ein richtiges Terrarium mit passender Beleuchtung etc. schon mal das 10 – 20fache kosten kann. Beträge von 300 €, nur für die richtige Beleuchtung sind da keine Seltenheit. Nur hört da bei vielen dann die Begeisterung für diese Tiere wieder sehr schnell auf, denn wie kann ein Terrarium so teuer sein wenn das Tier gerade mal 20 € kostet? Meist wird dann der Fehler gemacht, der ein kurzes und dabei trostloses Leben für die Exoten bedeutet – es wird an den falschen Ecken gespart. Gerade so wichtige Sachen wie Beleuchtung, UV-Versorgung und das richtige strukturierte Terrarium werden da meist vernachlässigt. Wobei man gerade beim Terrarium selbst durch eine gewisse Eigeninitiative enorm viel Geld sparen kann und gerade für künstlerisch angehauchte Interessenten dürfte dies wohl eine erfreuende Möglichkeit sein, ihre Kreativität auszuleben. Durch ein paar Handgriffe kann man sich sein eigenes Terrarium spielend selbst basteln und nach seinen eigenen Wünschen gestalten. Rückwandgestaltungen, abstrakte Terrarienformen, Farbvariationen, ob Tropen- oder Wüstenbecken, Aluterrarium, Gazeterrarium, Vollglasterrarium oder Paludarien, es gibt für jeden Liebhaber etwas Passendes bei so einem Eigenbau. Gerade im Bezug auf den Selbstbau haben wir einige Leute bei den Terrarienfreunden, die damit schon reichlich Erfahrung gemacht haben, einschließlich mir, um somit anderen Usern und Interessenten gern mit Tipps und Ratschlägen zur Seite zu stehen.

Die Gruppe an sich hat nun in Erwägung gezogen, einen weiteren Schritt zu gehen, indem man die Planung eines Reptilienstammtisches vorgenommen hat. Derzeit steckt zwar alles noch in den Kinderschuhen, bei einer ausreichenden Resonanz steht einem Treffen einmal im Monat allerdings nichts im Wege. Gerade solche Projekte sollen dazu dienen, die Leute hinter den Bildschirmen besser kennen zu lernen und somit auch gezielt Leuten helfen zu können oder sich einfach auszutauschen und neue Bekanntschaften zu knüpfen. Denn gerade die Terraristik wird leider noch viel zu häufig nur halbherzig betrieben. Unsere Gruppe soll dazu beitragen, davon Abhilfe zu schaffen und Interessenten, Usern und auch erfahrenen Terrarianern, eine Plattform zu bieten, auf der sie gezielt ihre Fragen stellen können oder uns einfach an ihrem Hobby teilhaben lassen.«

Nachfolgend geben weitere Mitglieder ein Statement über ihre Gruppe ab:

off DeathViper(32) -
»Aus Sicht der Gruppenleitung kann ich obrigen Text natürlich nur bestätigen. Der Thread im BSM-Hauptforum brachte uns leider nicht den gewünschten Erfolg - nur wenige interessierten sich für das Thema (vielleicht auch, weil noch nicht viele das Forum von BSM entdeckt haben). Als dann die Gruppen eingeführt wurden, hat die Stunde für die "Terrarienfreunde" geschlagen - einige Interessenten haben sich zum regen Meinungsaustausch zusammengefunden. Viele Themen wurden bereits diskutiert und werden sicher noch diskutiert werden. Bisher habe ich die Gruppe nur hilfsbereit und voller Tipps erlebt - keine Frage blieb unbeantwortet - ob aus persönlicher Erfahrung oder durch einen Link zur Homepage, auf der man seine Fragen gezielt stellen und nachlesen kann. Ich selbst habe bisher leider nur Leopardgeckos. Aufgrund von Platzproblemen konnte ich meinen Tierbestand noch nicht aufstocken - das wird sich aber ab September ändern und ich bin mir sicher, dass ein weiteres Terrarium nicht lange auf sich warten lässt. Ich habe mich für die Leos entschieden, weil sie eher "einsteigerfreundlich" (obwohl dies ein sehr dehnbarer Begriff ist) sind. Sie stellen nicht so hohe Ansprüche an die Umgebung im Terrarium und sind allgemein pflegeleichter als andere Reptilien. Da sie in einem Wüstenterrarium leben, muss ich keine Pflanzen versorgen (nein, den grünen Daumen hab ich leider noch nicht für mich entdeckt ). Aber ich möchte auch nochmal betonen: Reptilien sind nicht zum kuscheln geboren, immerhin tun sie das in der freien Wildbahn auch nicht! Außerdem geht man eine große Verantwortung ein - immerhin können viele Tiere über 15 Jahre alt werden. Also eine Verantwortung fürs Leben.«

off DeathViper(32) -
»Da ich die Terraristik als eines meiner großen Hobbies sehen, kam mir die Gruppe "Terrarienfreunde" recht gelegen. Schon in früher Kindheit (mit ca. 6 Jahren) begann ich mein Interesse auf Terrarientiere zu fixieren- Riesendornschrecken (Eurycantha calcarata) waren meine ersten "Haustiere". Diesen "Tick" habe ich wohl von meinem Vater geerbt, da dieser von vielen als "Schildkrötenpapst" Deutschlands bezeichnet wird und neben Schildkröten so manch anderes Getier pflegt und vermehrt. Ich würde die Terraristik als eine Faszination beschreiben, die, hat sie einen einmal gefangen, ihn nicht mehr los lässt. Ich halte z.Z. einige Phasmidenarten, Schildkröten, Dornschwanzagamen, Taggeckos, usw. Dendrobaten, also Pfeilgiftfrösche, konnte ich bis Ende 2009 noch zu meinen Pfleglingen zählen, ich konnte sie jedoch leider wegen mir fehlender Zeit nicht mehr halten. Ich bin gerne bereit, bei Fragen bezüglich der von mir aufgelisteten Tiere, sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Terrarianern, Hilfe zu leisten, wofür ja auch das Gruppenforum vorhanden ist. Hier gefällt mir besonders, dass man sich mit Gleichgesinnten austauschen kann, wobei man besonders bei Erfahrungsberichten begreift, dass man nie alles wissen kann und immer wieder sowohl praktisch, als auch in der Theorie einiges an Wissen erlernen kann.«

off DeathViper(32) -
»Vor gut 5 Jahren hat auch mich die Faszination für Exoten gepackt. Da ich zu diesem Zeitpunkt immer noch Schüler war, waren große finanzielle Sprünge nicht möglich. So kam ich über Umwege und längere Suche auf die Familie der Wirbellosen. Den Anfang machte mein Kaiserskorpion (Pandinus imperator). Doch schnell weckten auch die Vogelspinnen mein Interesse. So folgte nach einiger Zeit der Vorabinformation (um genauer zu sein ein knappes halbes Jahr) meine erste Vogelspinne. Doch schon einige Wochen und Monate später folgten weitere Tiere, bis sich zum Schluss an die 80 Wirbellose bei mir tummelten. Es fallen immer wieder neue Arten ins Auge, die man gerne zu seinem Bestand zählen möchte, somit wird der anfängliche Erstkauf schnell zu einem Suchtfaktor. Aufgrund dieser Sucht viel mir die Gruppe der „Terrarienfreunde“ ins Auge, wo ich mich sofort anschloss, in der Hoffnung, weitere Gleichgesinnte in der näheren Umgebung zu finden, die von diesen Tieren ebenso fasziniert sind wie ich. Die Gruppe an sich dient dazu, Leute gezielt anzusprechen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, die sich gerne Erfahrungsberichte und Informationen von Haltern einholen möchten oder sich nur mit anderen über dieses Hobby unterhalten wollen. Mittlerweile haben sich einige neue Kontakte gefunden durch die Gruppe und man hilft sich mit Rat und Tat, wenn ein Mitglied Probleme oder einfach nur eine Frage hat. Die aktuelle Idee mit der Gründung eines Stammtisches, welcher sich einmal im Monat trifft, ist eine geniale Idee. So lernt man die Leute hinter den Bildschirmen besser kennen und kann sich über Erfahrungen, Anregungen oder Ideen noch gezielter austauschen.«

off DeathViper(32) -
»Mein Interesse für die Terraristik begann vor ca. 2 Jahren, als ich mit dem Gedanken spielte, mir ein Haustier zu zulegen. Ich war schon seit meiner Kindheit von Reptilien begeistert wegen ihrem speziellen Aussehen, ihrer Farbvielfalten und ihrem Verhalten. Von daher kam nur so ein Haustier in Frage und nach längerem Informieren über die verschiedenen Arten von Reptilien, entschied ich mich für ein Chamäleon. Mittlerweile besitze ich „Dexter“ seit über einem Jahr und der Kleine begeistert mich immer wieder aufs Neue mit seinen Kletterkünsten, seinen veränderlichen Farbmuster und vor allem bei der Jagd durch seine Technik, die Beute mit der Zunge zu schießen. Diese Begeisterung wollte ich auch gern mit anderen teilen und da kam ich auf den Gedanken, in dem Gruppen-System von BSM nach Gleichgesinnten zu suchen. Und so stieß ich auf die Gruppe „Terrarienfreunde“, die anfänglich ziemlich klein war aber mit der Zeit immer größer wurde und sich bald auch die ersten Chamäleon-Erfahrenen finden ließen. So erhielt ich Tipps rund um die Terraristik und Erfahrungen wurden ausgetauscht, die mir auch geholfen haben, es meinem Tier noch angenehmer zu machen. Ich hoffe darauf, dass noch mehr Terrarianer sich dieser Gruppe anschließen und mit ihrem Wissen diese Gemeinschaft bereichern.«



off Risal(37) für bsmparty.de


Quellen:
Foto-Collage 1: LaKa - Foto-Collage 2: Da_Agalychnis - Foto-Collage 3: Terranova


SEITE: 1 | GESAMT: 2

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off DeathViper(32) am 24.02.2010 11:45

Definitiv...



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